Jun
15
Camp Jabulani Blog
Kein Video kann dem gerecht werden was ein jeder Gast an Emotionen und Erlebnissen aus einem Aufenthalt im Camp Jabulani mit nimmt!
Ein unvergleichliches Hotel der Relais & Chateaux Gruppe, das wirklich das Besondere aus Allem herauskitzelt.
Schon der erste Eindruck bei Ankunft ist überwältigend! Der Salon ist gespickt mit tollen Skulpturen und Bildern, die ich allesamt sofort kaufen wollte (wenngleich dies nicht möglich ist). Ich war sofort neugierig auf den Kurio-Shop indem es alles mögliche zu erwerben gab außer Tinnef
Es waren hochwertige Handarbeiten, sei es Skulpturen der Elefanten - alles Unikate, Bronzegüsse oder kleine aus Silber hergestellte Jabulani Peffer- und Salzstreuer.
Ich ging über die Hängebrücke (sicher, aber abenteuerlich) und erreichte meine Unterkunft. Jede Suite ist nach einem der geretteten Elefanten benannt.
Bei Betreten meiner Suite war für mich klar: eigentlich würde ich nicht nach 2 Tagen wieder abreisen wollen. Die Behaglichkeit und der Komfort schlugen mir entgegen und hielten mich sofort fest im Griff.
Ich blickte auf eine überdimensionierte viktorianische Badewanne, sah die separate Dusche und das separate WC und links von mir eine behagliche Wohn-Ecke mit Kamin, Anrichte mit Kaffeekocher und gut gefülltem Kühlschrank sowie einen Sekretär für mich Workaholic (übrigens mit sehr gutem Internetzugang).
Vor mir befand sich das große Kingsizebett vom Eingang getrennt und der Blick hinaus auf die Terrasse und den Dschungel des Jabulani mit dem trockenen Flußbett.
Ich trat hinaus auf die Terrasse und hatte zu meiner linken 2 Sonnenliegen, in der Mitte den beheizbaren Planschpool auf den ich mich so gefreut hatte und rechts davon einen Tisch mit Stühlen, die mir gleich die Vorstellung eines intimen Abendessens herbei riefen.
Einfach paradiesisch!!
Die Zeit vergeht immer viel zu schnell und ich überlegte, was ich zuerst nutzen wollte. Ich entschloss mich zu einer kurzen Ruhezeit auf meiner großen Terrasse, nahm ein kurzes erfrischendes Bad in meinem Planschpool und legte mich auf die Liege und genoss den Frieden, den Geruch und die Geräusche des hiesigen Waldes.
Dann wurde es Zeit für den Nachmittagstee und ich fand mich zu Häppchen, Kuchen und Kaffee auf Terrasse des Restaurants ein.
Anschließend lernte ich einige der Elefanten bei der Interaktion kennen. Ein einmaliges Erlebnis! Ich stand direkt Seite an Seite mit dem Elefanten, konnte ihn anfassen und füttern (wehe wenn nicht, dann forderte er sein Futter wie mein Berner Sennenhund und holte sich, das, von dem er meinte es stand ihm jetzt zu).
Durch den Elefantenführer der die gesamte Zeit neben mir stand erfuhr ich viel über diese besonderen Elefanten die durch Jabulani vor dem Tod gerettet worden sind und über Elefanten und deren Verhalten im Allgemeinen.
Anschließend ging ich auf Pirschfahrt durch das Naturreservat und sah viele unterschiedliche Tierarten. Da das Kampama Naturreservat eingezäunt ist, ist eigentlich die Garantie gegeben, dass man stets zahlreiche Tierarten in großer Zahl sichten kann. Ich machte unzählige Fotos.
Zum Sonnenuntergang fand ich mich mit anderen Camp Bewohnern dann zusammen an einem kleinen Wasserloch ein. Hier nahmen wir unseren Sundowner ein während wir darauf warteten dass die Elefanten zu Ihrem Nachtquartier zurückkehrten. Was für eine friedliche Atmosphäre!
Nach einer Weile kehrten wir dann in der Dunkelheit ins Camp zurück.
Meine Terrasse war bereits wild romantisch geschmückt. Rings um den Planschpool waren Paraffin Laternen aufgestellt und der Tisch war mit einer makellosen weißen Tischdecke bezogen. Kurz drauf kam unser Abendessen Gang für Gang und wurde uns vorgelegt. Ein köstlicher Wein begleitete unser Dinner in der gemütlichen Geborgenheit unter diesem besonderen Sternenhimmel Afrikas und wäre ich eine Katze hätte ich aus voller Seele geschnurrt. Als wir bereits fast fertig waren mit unserem außergewöhnlichen Dinner kam unser Guide und fragte, ob er unseren Kamin anheizen solle. Wir bejahten und nach kurzem fachmännischem Auftürmen der Holzscheite zogen wir von draußen um vor unseren Kamin umeinen Kaffee und den Digestif zu uns zu nehmen.
So ein Tag sollte niemals zu Ende gehen!
Um noch ein I-Tüpfelchen auf diesen grandiosen Tag zu setzen nahm ich noch ein abschließendes Bad in dieser überdimensionierten viktorianischen Badewanne und genoss ein entspannendes Schaumbad umringt von zahlreichen Kerzen mit meinem Weinglas in der Hand und dem Blick auf den Kamin vor mir und dem licht umfluteten Planschpool auf meiner rechten.
Unübertrefflich!!!! Und ich freue mich schon auf Morgen!
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Ein unvergleichliches Hotel der Relais & Chateaux Gruppe, das wirklich das Besondere aus Allem herauskitzelt.
Schon der erste Eindruck bei Ankunft ist überwältigend! Der Salon ist gespickt mit tollen Skulpturen und Bildern, die ich allesamt sofort kaufen wollte (wenngleich dies nicht möglich ist). Ich war sofort neugierig auf den Kurio-Shop indem es alles mögliche zu erwerben gab außer Tinnef
Es waren hochwertige Handarbeiten, sei es Skulpturen der Elefanten - alles Unikate, Bronzegüsse oder kleine aus Silber hergestellte Jabulani Peffer- und Salzstreuer.
Ich ging über die Hängebrücke (sicher, aber abenteuerlich) und erreichte meine Unterkunft. Jede Suite ist nach einem der geretteten Elefanten benannt.
Bei Betreten meiner Suite war für mich klar: eigentlich würde ich nicht nach 2 Tagen wieder abreisen wollen. Die Behaglichkeit und der Komfort schlugen mir entgegen und hielten mich sofort fest im Griff.
Ich blickte auf eine überdimensionierte viktorianische Badewanne, sah die separate Dusche und das separate WC und links von mir eine behagliche Wohn-Ecke mit Kamin, Anrichte mit Kaffeekocher und gut gefülltem Kühlschrank sowie einen Sekretär für mich Workaholic (übrigens mit sehr gutem Internetzugang).
Vor mir befand sich das große Kingsizebett vom Eingang getrennt und der Blick hinaus auf die Terrasse und den Dschungel des Jabulani mit dem trockenen Flußbett.
Ich trat hinaus auf die Terrasse und hatte zu meiner linken 2 Sonnenliegen, in der Mitte den beheizbaren Planschpool auf den ich mich so gefreut hatte und rechts davon einen Tisch mit Stühlen, die mir gleich die Vorstellung eines intimen Abendessens herbei riefen.
Einfach paradiesisch!!
Die Zeit vergeht immer viel zu schnell und ich überlegte, was ich zuerst nutzen wollte. Ich entschloss mich zu einer kurzen Ruhezeit auf meiner großen Terrasse, nahm ein kurzes erfrischendes Bad in meinem Planschpool und legte mich auf die Liege und genoss den Frieden, den Geruch und die Geräusche des hiesigen Waldes.
Dann wurde es Zeit für den Nachmittagstee und ich fand mich zu Häppchen, Kuchen und Kaffee auf Terrasse des Restaurants ein.
Anschließend lernte ich einige der Elefanten bei der Interaktion kennen. Ein einmaliges Erlebnis! Ich stand direkt Seite an Seite mit dem Elefanten, konnte ihn anfassen und füttern (wehe wenn nicht, dann forderte er sein Futter wie mein Berner Sennenhund und holte sich, das, von dem er meinte es stand ihm jetzt zu).
Durch den Elefantenführer der die gesamte Zeit neben mir stand erfuhr ich viel über diese besonderen Elefanten die durch Jabulani vor dem Tod gerettet worden sind und über Elefanten und deren Verhalten im Allgemeinen.
Anschließend ging ich auf Pirschfahrt durch das Naturreservat und sah viele unterschiedliche Tierarten. Da das Kampama Naturreservat eingezäunt ist, ist eigentlich die Garantie gegeben, dass man stets zahlreiche Tierarten in großer Zahl sichten kann. Ich machte unzählige Fotos.
Zum Sonnenuntergang fand ich mich mit anderen Camp Bewohnern dann zusammen an einem kleinen Wasserloch ein. Hier nahmen wir unseren Sundowner ein während wir darauf warteten dass die Elefanten zu Ihrem Nachtquartier zurückkehrten. Was für eine friedliche Atmosphäre!
Nach einer Weile kehrten wir dann in der Dunkelheit ins Camp zurück.
Meine Terrasse war bereits wild romantisch geschmückt. Rings um den Planschpool waren Paraffin Laternen aufgestellt und der Tisch war mit einer makellosen weißen Tischdecke bezogen. Kurz drauf kam unser Abendessen Gang für Gang und wurde uns vorgelegt. Ein köstlicher Wein begleitete unser Dinner in der gemütlichen Geborgenheit unter diesem besonderen Sternenhimmel Afrikas und wäre ich eine Katze hätte ich aus voller Seele geschnurrt. Als wir bereits fast fertig waren mit unserem außergewöhnlichen Dinner kam unser Guide und fragte, ob er unseren Kamin anheizen solle. Wir bejahten und nach kurzem fachmännischem Auftürmen der Holzscheite zogen wir von draußen um vor unseren Kamin umeinen Kaffee und den Digestif zu uns zu nehmen.
So ein Tag sollte niemals zu Ende gehen!
Um noch ein I-Tüpfelchen auf diesen grandiosen Tag zu setzen nahm ich noch ein abschließendes Bad in dieser überdimensionierten viktorianischen Badewanne und genoss ein entspannendes Schaumbad umringt von zahlreichen Kerzen mit meinem Weinglas in der Hand und dem Blick auf den Kamin vor mir und dem licht umfluteten Planschpool auf meiner rechten.
Unübertrefflich!!!! Und ich freue mich schon auf Morgen!