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Namibia, 20 Tage / 19 Nächte / Selbstfahrer-Rundreise Namibia Tourenvorschlag | Reisetraum NamibiaTag 1: Windhoek Nach Ankunft am International Flughafen von Windhoek (Hosea Kutako) werden Sie vom Fahrer der Mietwagenfirma begrüßt und nach Windhoek (ca. 42 km) gefahren. Hier wird Ihnen das für Sie reservierte Fahrzeug übergeben. Danach fahren Sie zu Ihrer Pension in Windhoek. Wenn die Zeit es zulässt, können Sie Windhoek entweder zu Fuß oder mit dem Mietwagen erkunden. Das Stadtbild von Windhoek ist von einer Mischung aus historischen Gebäuden, die im deutschen Baustil der Jahrhundertwende errichtet wurden, und modernen Bauten des 20. Jahrhunderts geprägt. Zu den Gebäuden aus der deutschen Zeit zählen der Tintenpalast, heute wie einst der Regierungssitz, die Christuskirche, welche mit ihrem hohen Kirchturm zu einem dominierenden Wahrzeichen geworden ist, sowie die Alte Feste, ein ehemaliges Fort, in dem heute ein Museum untergebracht ist. Drei deutsche Burgen überragen die Stadt und verbreiten eine romantische Atmosphäre. Sie wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom Architekten Willi Sander entworfen. Übernachtung: Villa Violet (oder ähnlich) :: Tag 2: Windhoek – Rehoboth – Uhlenhorst [FA] Heute fahren Sie durch die Auasberge bis kurz vor Rehoboth im Basterland. Dort drehen Sie links ab in die C 25 und erreichen nach ca. 110 km Uhlenhorst. Hier fahren Sie in südlicher Richtung ca. 25 km und finden rechts die Einfahrt zur Lodge. Auf einer Rundfahrt haben Sie die Möglichkeit, Fauna und Flora dieser herben Wüstenwelt zu erleben (ca. 225 km). Übernachtung: Bitterwasser Lodge (oder ähnlich) :: Tag 3: Keetmanshoop – Fishriver Canyon [FA] Heute reisen Sie weiter in den Süden. Kurz hinter der Lodge biegen Sie rechts ab und fahren auf der C21 nach Kalkrand und von dort südlich weiter auf der B1. Ca. 20 km vor Keetmanshoop haben Sie die Möglichkeit den Garas Quivertree (Köcherbaum) Park, eine imposante Ansammlung der Köcherbäume (Aloe dichotoma) und Gesteinsformationen, perfekt ausbalanzierte Aufhäufungen von vulkanischen Felsen, die über Millionen Jahre von Wind und Wetter glatt geschliffen wurden, zu besichtigen. Die Aloen bekamen ihren Namen von den Buschmännern, die deren Äste aushöhlen und für ihre Pfeile benutzen. Anschließend Weiterfahrt zum Cafion Roadhouse, in der Nähe des Fischfluss Canyons gelegen. (ca. 480 km) Übernachtung: Canyon Roadhouse (oder ähnlich) :: Tag 4: Fishriver Canyon - Alte Kalöfen [FA] Der Fischfluss Canyon gehört zu den bedeutendsten landschaftlichen Sehenswürdigkeiten im südlichen Afrika. Von mehreren Aussichtspunkten haben Sie die Gelegenheit, dieses atemberaubende Naturschauspiel zu bewundern. Anschließend Weiterreise über Seeheim zu den Farmen Simplon und Sandverhaar, ca. 13 km östlich von Goageb an der 0 462, wo wir nach 1.5 km die Einfahrt zur Alte Kalköfen Lodge finden. Es werden verschiedene Aktivitäten, wie Rundfahrten auf der Farm oder Wanderungen angeboten. Außerdem gibt es ein Lithoparium, wo Lithops (lebende Steine) aus verschiedenen Regionen ausgestellt sind und auch gezüchtet werden. Und dann natürlich die 2 alten Kalköfen, einer wurde ca. 1850 errichtet, der andere 191 O. (ca. 180 km) Übernachtung: Alte Kalköfen Lodge :: Tag 5: Lüderitz [F] Heute geht es weiter nach Lüderitz. Die Hafenstadt liegt zwischen den Dünen der Namib und den stürmischen Fluten des Atlantischen Ozeans. Sie verdankt ihre Entstehung dem Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz, der sie 1883 gründete. Eine Erkundungsfahrt durch die Buchten mit ihren vielen einsamen Stränden, sowie interessanten Höhlen, Lagunen und Riffen lohnt sich. Es werden auch Bootsfahrten entlang der Küste bis zur Pinguinkolonie angeboten. Kolmanskuppe ist eine weitere Sehenswürdigkeit. Die heutige Geisterstadt wurde während der Zeit des Diamantenfiebers ein paar Kilometer außerhalb von Lüderitz errichtet. Besucher können diese einst stolze und reiche Stadt an Wochentagen vormittags besichtigen. Eintrittskarten sind im Büro von Lüderitz Safaris & Tours erhältlich. (ca. 230 km) Übernachtung: Zur Waterkant Gästehaus bzw. Kairos Cottage (oder ähnlich) :: Tag 6 & 7: Lüderitz – Namibrand Tirasberge [FA] Die Fahrt geht zurück nach Aus, nach 3 km biegen Sie links ab in die C13 und fahren durch die Neisip Fläche bis zum Abdreh der D707. Sie fphrt entlang dem Namibrand und den Tirasbergen. Nach etwa 47 km weist ein Schild Ihnen den Weg zur Namtib Desert Lodge, die inmitten der Tirasverge liegt. Die richtige Atmosphäre zum Ausspannen. Nachmittags können Sie an einer Rundfahrt auf dem Farmgelände teilnehmen. Außerdem gibt es auch Wanderweege. (ca. 250 km) Übernachtung: Namib Desert Lodge :: Tag 8: Sossusvlei [FA] Frühmorgens Aufbruch zu einem Ausflug zum Sossusvlei, einer riesigen Lehmbodensenke, die von den höchsten Dünen der Welt umringt ist. Die letzten 5 km ins Vlei können nur mit einem Allradfahrzeug zurückgelegt werden. Sollten Sie sich für ein Allradfahrzeug entschieden haben, können Sie mit diesem bis zum Vlei fahren, andernfalls besteht die Möglichkeit, vom Parkplatz ca. 5 km vor dem Vlei, mit einem Shuttle ins Vlei zu fahren. Nach Rückkehr nach Sesriem können Sie den Sesriem Canyon besichtigen und fahren dann weiter zu Ihrem ein paar Minuten entfernten Camp (ca. 400 km) Übernachtung: Desert Camp (oder ähnlich) Die Mahlzeiten werden in der Sossusvlei Lodge eingenommen :: Tag 9 Sossusvlei [FA] Dieser Tag steht im Zeichen der Entspannung. Sie können auf dem Gelände der Farm spazierengehen, sich am Pool ausruhen und nachmittags an einer Sundownerfahrt teilnehmen. (Sie können natürlich den Sossusvlei Ausflug auf diesen Tag verlegen.) Übernachtung: Übernachtung: Desert Camp (oder ähnlich) Die Mahlzeiten werden in der Sossusvlei Lodge eingenommen :: Tag 10: Namib Naukluft Park – Swakopmund [F] Nach dem Frühstück fahren Sie über den Gaubund den Kuiseb Pass durch den Namib Naukluft Park nach Swakopmund. Der Kuiseb entspringt im Khomashochland westlich von Windhoek und bildet eine Wasserbarriere, die das Wandern der Namibdünen nach Norden verhindert. Fahren Sie vorbei an den Wasserstellen Ganab und Hotsas und besichtigen Sie die Welwitschiafläche und die Mondlandschaft. Ankunft in Swakopmund am frühen Nachmittag. (ca. 350 km) Swakopmund, Namibia's Ferienort an der Westküste hat einen einzigartigen Charme und erinnert an ein deutsches Städtchen zwischen Wüste und Meer. Die guterhaltenen Jugendstilbauten aus der Deutschen Kolonialzeit um die Jahrhundertwende geben dem Städtchen eine reizvolle Atmosphäre und prägen das Stadtbild. Viele dieser Gebäude stehen unter Denkmalschutz, wie zum Beispiel der Bahnhof, das Gericht, das ehemalige Gefängnis usw. Empfehlenswert: Besuch des Aquariums, des Stadtmuseums oder besuchen Sie die Kristallgalerie. Übernachtung: Sam's Giardino Guesthouse (oder ähnlich) :: Tag 11: Swakopmund [F] Genießen Sie den heutigen Tag an der Küste. Fakultative Ausflugsmöglichkeiten finden Sie im 13 Tage Programm aufgeführt. Übernachtung: Sam's Giardino Guesthouse (oder ähnlich) :: Tag 12: Erongo Gebirge [FA] Nach dem Frühstück reisen Sie weiter ins Landesinnere Sie fahren auf der B2 (Teerstraße ins Landesinnere) über Usakos nach Karibib, hier biegen Sie ab nach Omaruru. Von dort fahren Sie auf der C36 ca. 1 km Richtung Westen und biegen dann rechts ab in die 02344. Nach 19km biegen Sie wieder rechts ab in die 02337 und erreichen nach 21 km die Farm. (ca.275km) Am Nachmittag können Sie an einer "Sundownerfahrt" teilnehmen. Das Erongo Gebiet ist einzigartig mit seinen vielen Buschmannszeichnungen. Genießen Sie das einfache Leben auf „einer Farm in Afrika“. Lernen Sie auf einer Farmrundfahrt alles über das Farmleben und begutachten Sie die bis zu 1500 Jahre alten Felsund Höhlenmalereien. Übernachtung: Namib Gästefarm Onduruquea (oder ähnlich) :: Tag 13: Erongo Gebirge [FA] Wieder mal ein Tag zum Ausruhen. Sie können eine Farmrundfahrt machen. Es gibt Felsmalereien, "singende" Steine, Dinosaurierspuren. Sie können reiten oder auch Quadbiken. Oder einfach am Schwimmbad ausruhen. Übernachtung: Namib Gästefarm Onduruquea (oder ähnlich) :: Tag 14: Etosha Nationalpark [FA] Ihre Reise führt Sie heute nach Norden zu Ihrer Unterkunft direkt vor den Toren des Etoscha National Parks. Sie fahren weiter auf der 02337 bis Sie auf die C33 kommen, hier fahren Sie bis 36km hinter Kalkfeld, biegen links in die M63 ein und erreichen nach ca. 85km Outjo, nach weiteren 72km kommen Sie zur Toshari Lodge. (ca. 220 km). Wenn Sie früh genug ankommen, können sie erste Wildbeobachtungen im Park machen. Der Etoscha Nationalpark ist eines der wichtigsten Naturschutzqebiete Afrikas. Er wurde 1907 vom damaligen deutschen Gouverneur von Lindequist zum Wild reservat erklärt. Im Herzen des Parks liegt die Etoschapfanne, eine rund 6 000 km2 große flache Senke mit stark salzhaltigem Boden. Mehr als 114 verschiedene Säugetiere und etwa 340 Vogelarten bevölkern den 22 270 km2 großen Park, wie z.B. Elefanten, Giraffen, Gnus, Nashörner, Löwen und Leoparden usw. Übernachtung: Toshari Lodge (oder ähnlich) :: Tag 15: Etosha Nationalpark [FA] Verbringen Sie zwei volle Tage mit Wildbeobachtungen im Etosha einem der wichtigsten Naturschutzgebiete Afrikas. Im Herzen des Parks liegt die Etoschapfanne, eine rund 6 000 km² große flache Senke mit stark salzhaltigem Boden. Mehr als 144 verschieden Säugetiere bevölkern den 22 270 km² großen Park. Halten Sie zum Beispiel Ausschau nach Elefanten, Löwen und Zebras welche in den Trockensavannen grasen und ruhen. Nach einer ganztägigen Wildbeobachtungsfahrt im Etoscha Nationalpark verlassen Sie krz vor Sonnenuntergang den Park durch das Von Lindequist Tor und fahren zum angrenzenden Mushara Bush Camp. Übernachtung: Mushara Bush Camp (oder ähnlich) :: Tag 16: Etoscha Nationalpark [FA] Weitere Pirschfahrten im Park und Besuch des von den Schutztruppen erbauten Fort in Namutoni. Übernachtung: Mushara Bush Camp (oder ähnlich) :: Tag 17 & 18: Otjikoto See – Tsumeb [FA] Auf dem Weg nach Tsumeb, können Sie einen Abstecher zum Otjikoto-See, der durch den Einbruch einer Dolomithöhle entstanden ist, unternehmen. Der Otjikoto-See liegt etwa 24 km nordöstlich von Tsumeb. Dieser See ist bis zu 76 m tief und hat verschiedene Fischarten, darunter auch zwei Arten der Maulbrüter. In Tsumeb empfiehlt sich der Besuch des Minenmuseums. Weiterreise nach Süden in die Otjiwarongo Region. Ca. 95 km hinter Otavi biegen Sie links ab in die 02433 und erreichen nach 17 km Ihr heutiges Ziel. (ca. 285 km) Rest des Tages zum Ausruhen oder spazieren gehen. Am nächsten Morgen Möglichkeit von 07.00 Uhr bis 09.00 Uhr an einer Pirschfahrt auf dem Gelände der Lodge teilzunehmen. Reichhaltiger Wildbestand, darunter Rappenantilopen, Impalas, Weißschwanzgnus, sowie die seltenen weißen Blessböcke, schwarze Springböcke und Nashörner. Am zweiten Tag, können Sie der Cheetah Conservation Fund (CCF) einen Besuch abstattet. Es gibt hier ein großes Informationszentrum, welches Sie über die Arbeit der CCF im Lande informiert, als auch verschiedene Interaktivitäten mit den Geparden. Übernachtung: Frans Indongo Lodge (oder ähnlich) :: Tag 19: Otjiwarango – Okahandja – Windhoek [F] Heute fahren Sie über Otjiwarongo (Möglichkeit zum Besuch der Krokodilfarm) und Okahandja zurück nach Windhoek. In Okahandja haben Sie die Möglichkeit den Holzschnitzermarkt, die Hererogräber oder den Schutztruppenfriedhof zu besuchen. (ca. 300 km) Übernachtung: Villa Violet (oder ähnlich) :: Tag 20: Windhoek – Abreise [F] Schauen Sie sich noch ein wenig in Windhoek um und besorgen Sie die letzten Souvenirs. Die Rückgabe des Fahrzeuges geschieht am späten Nachmittag. Anschließend erfolgt der kostenlose Transfer zum Flughafen.
Enthaltene Leistungen
Nicht enthaltene Leistungen
Hinweis zur Barrierefreiheit auf unseren Reisen Auf unseren Reisen werden Transportmittel wie Flugzeuge (teilweise Kleinflugzeuge), Busse, Kleinbusse, Geländewagen, PKW, Schiffe und Boote genutzt. Die Übernachtungen erfolgen in verschiedenartigen Unterkünften, vom Zeltcamp bis zum 6-Sterne-Hotel. Da wir weder im öffentlichen Raum noch bei den Transportmitteln und Unterkünften eine durchgängige Barrierefreiheit garantieren können, sind unsere Reisen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen oder Handicaps im Allgemeinen nicht oder nur bedingt geeignet. |
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