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Mosambik Länderinfos

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Willkommen in Mosambik!

Lage

Am Südindischen Ozean, im Südosten Afrikas gelegen findet sich Mosambik mit einer Küstenlinie von traumhaften 2.515 km Länge und seinen zahlreichen vorgelagerten Inselchen.

Nördlich des etwa 800 000 m² großen Landes befinden sich die Staaten von Tansania, Malawi, und Sambia, westlich von Mosambik Simbabwe und Südafrika und im Süden schließen sich Swasiland und Südafrika an. Während das Land im Norden weit in den afrikanischen Kontinent hineinragt, ist es im Süden ein schmaler Landstreifen an seiner schmalsten Stelle lediglich etwa 48 km breit.

Die landschaftliche Vielfalt bietet Palmen bewachsene Traumstrände einen breiten Savannengürtel, Wälder und bewaldete Berglandschaften. 40% des Staatsgebietes liegt auf einer Höhe von etwa 200 Metern über dem Meeresspiegel. Cabo Delgado, Nampula und das innere von Inhambane sind Plateaus zwischen 200 und 600 mtr. über dem Meeresspiegel und in die Region zwischen Manica und Sofala finden sich die Gebirge mit einer Höhe von über 1.000 Metern.

Den höchsten Punkt des Landes bildet die Grenzregion um Massururero mit 2.436 mtr., der Picos Namuli mit 2.419 mtr. Und das Gebirge von Siera de Gorongosa mit 2.000 mtr.
Die meisten der 25 größten Flüsse Mosambik fließen in den Indischen Ozean.
Klima

Das feuchttropische Klima von Mosambik wird beeinflusst von den Monsoonwinden des indischen Ozeans und den heißen Winden der Wasserstraße von Mosambik.

Die Trockenzeit in Zentral- und Nordmosambik erstreckt sich über 4-6 Monate wohingegen die Trockenzeit im Süden zwischen 6 und 9 Monaten andauert. Die Regenzeit liegt zwischen Oktober und April.

In den Bergregionen entspricht das Klima dem von tropischen Höhenlagen. Es ist milder und weniger heiß als in den tieferen Regionen. Die Durchschnittstemperaturen liegen bei etwa 20 Grad im Süden und etwa 26 Grad im Norden des Landes. Die höchsten Werte werden während der Regenzeit gemessen.
Flora und Fauna

Mosambik hat eine vielfältige und reiche Flora und Fauna, sowohl zu Wasser als auch zu Land. Das Klima und der Boden begünstigen drei verschiedene Arten von Vegetation: dicht Dschungelgebiete im Norden um im Zentrum des Landes, größere Waldgebiete und Savannen im Süden und ausgedehnte Mangrovenlandschaften entlang der Küste.

Die häufigst auftretenden Wildtiere dieser Ökosysteme sind Elefanten, Antilopen, Löwen, Leoparden, Schimpansen, Flusspferde, Schildkröten und eine Vielzahl an Vögeln.
Überall erwarten den Besucher unvergessliche Ausblicke auf herrliche Landschaften und Panoramen- sowohl entlang der Küste als auch im Inland und in den Gebirgen.

Um dem Besucher die Möglichkeit zu schaffen die Nationalparks in Ihrer vollen Schönheit und mit einem intakten Wildbestand erleben zu können, wurden zahlreiche Nationalparks, deren Forst- und Tierbestände unter den Folgen des Bürgerkrieges gelitten hatten, während der letzen Jahre erfolgreich wieder aufgeforstet und der Bestand an wild lebenden Tieren hat sich wieder deutlich erholt. Hierzu zählen Gorongosa, der stets als einer der besten Nationalparks Afrikas galt, der Nationalpark von Maputo, berühmt für seine Elefanten, Marromeu an der Mündung des Zambeziflusses der Lebensraum zahlreicher Büffel sowie ebenfalls Teile der Reservate wie Gilé, Nordwestlich von Quelimane und Niassa, an den Ufern des Rovumaflusses.

Der Nationalpark von Bazaruto vor der Küste Mosambiks ist ebenfalls bekannt und berühmt für seine exotischen Vögel., die einzigartigen Korallenriffe sowie für die unter Schutz stehenden Delfine, Schildkröten und Dugongs.
Strände

Die Strände Mosambik sind wahre Traumstrände. Hier finden Sie unentdeckte, Menschenleere Abschnitte wie auch touristisch erschlossene Regionen, kleine Fischerdörfer, paradiesisch feinsandige Strände und Dünenlandschaften (Süden und Inseln) und breite Flussmündungen mit Ihren Mangrovenlandschaften (Zentral) sowie bizarre Felsformationen (im Norden) und überall, eine beinah unberührte und faszinierender Flora und Fauna.

In den warmen Wassern des Indischen Ozeans tummeln sich eine Vielzahl bunter Fisch- und Korallenarten, die das Herz eines jeden Tauchers und Schnorchlers höher schlagen lassen.

Das klare Wasser ist eine unwiderstehliche Einladung zum Schwimmen, Schnorcheln, Tauchen und zu allen anderen Wassersportarten.

Das Erbe der Vergangenheit, der arabischen und europäischen Siedler begegnet Ihnen auch bei einem Badeaufenthalt auf Schritt und Tritt: Die zahlreichen Inseln vor der Küste Mosambiks beherbergen noch heute historische koloniale Monumente.

Die bekanntesten Strände sind Pemba, Bazaruto, Bilene, Inhaca, Inhambane, Marracuene, Morrungulo, Ponta de Ouro, Ponta de Malangane, Tofo. Xai-Xai, Zongoene, Ilha de Mocambique, Fernao Veloso em Nacala, Chocas em Mossuril sowie Vilanculos und Inhassoro. Hier finden Sie bereits heute eine gute touristische Infrastruktur.
Geschichte

Die ersten Menschen in Mosambik waren Bushmänner. Zwischen 200 und 300 AD wanderten die Bantus, eine Ethnie mit mit verschiedenen Herkunftssträngen, aber ähnlichen Charakteristika vom Great Lake zum Norden und vertrieben damit die ansässigen Bushmänner in die ärmeren südlichen Regionen. Etwa zum Ende des 6.Jahrhundets errichteten die ersten Swahili Araber die ersten Handelsposten und nahmen den Handel mit Gold, Kupfer und Eisen auf.

Mit der Landung von Pero Covilha an der Festlandsküste und Vasco da Gama auf der Insel Ilha de Mosambik. Erreichten die Portugiesen Mosambik im 15. Jahrhundert. Von 1502 bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts wurden die Interessen Portugals von der Portugiesisch Indischen Verwaltung kontrolliert und wahrgenommen.

Von Anfang an errichteten die Portugiesen Ihre Handelsposten, die so genannten "Feutorias“. Im Jahre 1505 und 1507 erbauten Sie dann in Sofala an der Küste und auf der Ilha de Mosambik die ersten Festungen. Im Bemühen um die Kontrolle der Goldproduktion im Inland, errichteten Sie nur ein Jahr später die ersten Handelsposten im landeinwärts.

Der erfolgreiche Vormarsch der Portugiesen wurde Ende des 17. Jahrhunderts mit der Errichtung so genannter „Prazos“ - landwirtschaftlicher Güter im Privatbesitz - im Vale do Zambezi abgeschlossen. Diese Ländereien gelangten entweder durch Eroberung oder durch Übereignung in die Hände der Portugiesen. Diese Periode war der Beginn der Kolonialisierung Mosambik durch die Portugiesen.

Die Errichtung weiterer “Prazos” wurde 1832 aufgrund des Königlichen Erlasses eingestellt und die Entstehung von Lehnsgütern leitete die Epoche des Sklavenhandels ein die bis zur offiziellen Abschaffung des Sklavenhandels im Jahr 1869 und sogar darüber hinaus andauerte.

Im Rahmen der Berliner Konferenz von 1884/1885, beschlossen die europäischen Kolonialmächte eine Verpflichtungserklärung, derzufolge sie sich zur Wahrung und Erhaltung des Lebensraumes der ihnen übertragenen Territorien verpflichteten. Finanzielle und militärische Probleme machten es den Portugiesen allerdings unmöglich ihren Verpflichtungen nachzukommen und sie veräußerten oder verpachteten nach und nach große Ländereien an private Unternehmen, die berüchtigt für Unterdrückung, Grausamkeiten und Zwangsarbeit waren. Die Unternehmen kontrollierten die Landwirtschaft und die Arbeit bis weit in die 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

Der Kolonialismus von Mosambik war zu keiner Zeit ein friedvoller Prozess und zahlreiche Stammesfürsten wie z.B.Mawewe, Ngungunhana und Komala, leisteten erheblichen Widerstand bis ins 20. Jahrhundert hinein.

Wie auch in anderen Portugiesischen Kolonien währte sich die Bevölkerung gegen die Fremdherrschaft. Am 25. September 1964, brach der bewaffnete Konflikt, initiiert und angeführt von FRELIMO – Der Mosambik Freiheitsfront –aus. FRELIMO war ein Zusammenschluss von drei eigenständigen Bewegungen die aus dem Exil heraus operierten. Der erste Anführer der Bewegung war Eduardo Chivambo Mondlane , nach seinem Tod am 3.Februar 1969 gefolgt von Samora Moises Machel der anschließend am 25. Juni 1975 der erste Präsident der Republik von Mosambik werden sollte. 1977 brach dann erneut der Bürgerkrieg zwischen FRELIMO und RENAMO, der Nationalen Widerstandspartei von Mosambik aus. Er dauerte 15 lange Jahre bis 1977, als endlich das Friedensabkommen von beiden Parteien unterschrieben wurde.

Die erste freie Wahl, aus der Präsident Joaquim Alberto Chissano als Sieger hervorging, fand 1994 statt. Das heutige, moderne Mosambik ist ein demokratisches Land mit regelmäßigen freien Wahlen wie es die Verfassung vorsieht.
Bevölkerung & Kultur

Bedingt durch seine strategisch vorteilhafte Lage im Südlichen Teil Afrikas, dem leichten Zugang zur gewaltigen Küstenlinie und nicht zuletzt aufgrund der Fruchtbarkeit und des Reichtums des Landes war Mocambique zu jederzeit die Heimat verschiedener Völker und Kulturen, wie z.B. die der Bantus aus Zentralafrika, der Araber, Inder und Europäer.

An der Entwicklung des Landes hatten die Bantus den größten Anteil. Diese Volksgruppe bestehend aus verschiedenen Gruppierungen mit einer gemeinsamen Kultur und ähnlichen Dialekten begründeten die wichtigsten Ethnischen Bevölkerungsgruppen in Mocambique wie z.B. die Aianas, die Macuas, die Agones, die Nhanjas, die Tongas, die Batongas und die Muchopes, die heute noch das Staatsgebiet von Nord bis Süd bevölkern.

Abgesehen von der Nachkommenschaft der Bantus stellen die Swahili, speziell in den Küstenregionen eine weitere Einflussgröße. Sie brachten den Islam in das Land. In verschiedenen Teilen des Landes finden sich daneben sowohl Inder als auch Europäer.

Die heutige Bevölkerung Mozambiques umfasst etwa 20 Millionen Menschen von denen etwa 30% in den größeren Städten wie Maputo, Beira und Nampula leben.

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Kultur

Mosambik hat sich international auf dem Gebiet von Kunst, Literatur und Architektur schon immer einen Namen gemacht und Anerkennung gefunden. Namen wie Malangatana, Mia Couto und Jose Craveirnha sind bereits weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Einige berühmte Athleten des Landes haben an einer Vielzahl an internationalen Wettbewerben teilgenommen.

Besonders repräsentativ ist das lokale Kunsthandwerk in seiner breiten Vielfalt, das den jeweiligen Zeitgeist und die Mentalität der einheimischen Bevölkerung in seinem breiten Spektrum am besten zum Ausdruck bringt. Besonders erwähnenswert ist die aufwendige und bizarre Holzbearbeitung der Macondes, die man im Norden des Landes findet.
Provinz Gaza und Inhambane

Gaza

Nördlich von Gaza erstreckt sich die Provinz von Manica und südlich die Provinz von Maputo; zum Westen Südafrika und zum Osten hin die Provinz von Inhambane und der Indische Ozean. Gaza selbst ist grünes Flachlandgebiet an der Mündung des Limpopo- und Changaneflusses. Seine geographische Lage und der Umstand, dass Gaza über die wärmsten Gewässer an den nördlichen Stränden verfügt macht es zu einem obligatorischen Ziel für Reisende von Maputo nach Südafrika oder Swasiland. Gaza liegt etwa 224 nördlich von Maputo. Xai-Xai mit seinen traumhaften Stränden ist eine der entwickelten touristischen

Die größten ethnischen Gruppen hier stellen die Chopi und die Changana.
Neben den herrlichen Stränden finden sich hier die National Parks von Banhine, Zinave und Limpopo welche gemeinsam den „The Great Transfrontier Park von Limpopo“ bilden und in Kooperation mit dem Kruger National Park, Makulete in Südafrika und dem Gonarezhou National Park in Simbabwe dem Gast eine unglaubliche Tierwelt eröffnen und Reisemöglichkeiten von Südafrika nach Mosambik durch die Nationalparks möglich machen.

Der Missingir Damm nahe dem gleichnamigen Dorf sowie der Limpopo Park sind ebenfalls einen Besuch wert. Im Limpopo Delta, sind zahlreiche Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Die Provinz Gaza verfügt über zahlreiche schöne Strände. Besonders erwähnenswert sind:

  • Xai-Xai Beach, mit seinem massiven Riff parallel zum Strand ideal zum Schwimmen, Muschel sammeln und für unvergessliche Strandspaziergänge

  • Chongoene Beach, ähnlich attraktiv wie Xai-Xai

  • Zongoene Beach, nahe der Mündung des Limpopo Flusses mit optimalen Möglichkeiten zum Fischen auf dem Fluss und Fahrten durch die Dünen

  • Bilene Beach, in einer weiten Lagune mit feinen weißen Sandstränden und kristallklarem Wasser


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Inhambane

Inhambane gilt als eine der besten touristischen Regionen in Mosambik.

Neben den exzellenten Stränden, die sich entlang des gesamten Küstenabschnitts der Region erstrecken, und neben dem einzigartigen und bilderbuchmäßigen Atoll von Bazaruto bietet auch das innere der Provinz Naturreservate mit einer Vielzahl an wildlebenden Tieren. Nationalparks und Reservate von Zinave, Limpopo, Bazaruto und Pomene.

In der gleichnamigen Provinzhauptstadt erwartet den Besucher ein lokales Museum mit Musikinstrumenten und landwirtschaftlichen Geräten, Fotografien aus der Kolonialzeit und eine reihe von Kunstgegenständen typisch für die hiesige afrikanische Kultur. Weiterhin bietet die Casa da Cultura die Ausstellung einer sehr alten Lokomotive . Bei einem Bummel durch die Stadt gelangt man zur Kathedrale Nª Srª da Conceiçãoaus dem 18. Jahrhundert und zur Moschee aus dem 14. Jahrhundert.
Provinz Cabo Delgado

Flüsse bilden die natürliche Begrenzung dieser Provinz: Im Norden der Rovuma an der Grenze zu Tansania und im Süden der Lúrio Als Grenze zur Provinz Nampula.

Die größte Stadt der Provinz ist Pemba, gleichzeitig eine der bedeutenden Touristenmetropolen des Landes und eine historische Stadt in der gleichnamigen Bucht, die die größte Bucht der Welt ist.

Entlang der 200 km langen Küstenlinie erstreckt sich zum Norden hin das Archipel von Quirimbas. Es besteht aus 32 Inseln. Die bekannteste ist die Ilha de Ibo mit ihre Naturschönheit, ihren traumhaften und paradiesischen Strände und ihrer historischen Bedeutsamkeit als ehemaliges Handelszentrum zuerst der Araber und später der Portugiesen. Hier finden Sie zahlreiche Spuren des Altertums und der Kulturen der alten Seefahrer. Ein weiteres Besichtigungsziel ist das Fort S.João Batista.

Das Archipel von Quirimbas, beheimatet auch den Quirimbas National Park mit Schildkröten, Delfinen, Dugongs, Elefanten, Leoparden etc.

Die größten ethnischen Gruppen hier stellen die Macondes, die Macuas und die Mwani.
Provinz Manica und Provinz Nampula

Manica

Manica liegt im zentralen Inland von Mosambik. Sie ist die höchstgelegene Provinz des Landes und Ursprung zahlreicher Flüsse, die das Land speisen und sich in den Indischen Ozean ergießen Die Gebirgswasser sind sauber und klar, besonders das Wasser der Vumba Berge das als Mineralwasser in Flaschen in den Handel kommt und landesweit genossen wird.

Die Hauptstadt der Provinz ist Chimoio, ein bedeutendes Wirtschaftszentrum der Region. Die Wandmalereien am Praça dos Heróis stellen ein Zeugnis der Befreiung dar. Die Moschee ist ebenfalls einen Besuch wert wie auch die Provinzbücherei, die in einem typischen Haus aus der Kolonialzeit untergebracht ist.

Etwa 5 km außerhalb von Chimoio, sieht man den “cabeça do velho”, (Kopf des alten Mannes), einen erstaunlichen Naturstein dessen Aussehen an das Profil eines Gesichts von einem alten Mann anmutet. Ein wenig weiter entfernt, ca. 50 Km von Chimoio, in Revué kommt man zum Chicamba Real Damm. Hier gibt es einen herrlichen Aussichtspunkt von wo aus man einen wunderbaren Ausblick über den See hat. Hier finden Sie zahlreiche bunte und seltene Vogelarten und viele Motive für schöne Urlaubsfotos.

Ein weiteres Ausflugsziel ist Chinhamapere, ein für die hiesige Bevölkerung heiliger Ort. Die naiven Steinmalereien des Altertums zeugen noch heute von dem Alltag und Erleben der einstigen Bewohner.

Vila Manica, profitiert vom Grenzhandel mit den benachbarten Ländern und ist das zweitgrößte städtische Zentrum. Man betritt die Stadt durch das einladende historische Stadttor. Hier befindet sich ein geologisches Museum mit einer seltenen Sammlung von Mineralien und Gesteinen der Region.

Ganz in der Nähe von Vila Manica, steht das alte portugiesische Fort Macequece.

Die größten ethnischen Gruppen hier stellen die Shonas und die Ndau.

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Nampula

Nampula ist eine historisch und landschaftlich reizvolle Provinz und strategisch ebenso gut positioniert. Davon zeugen die Städte von Nampula, Ilha de Moçambique, Angoche und Nacala, deren Hafenanlagen zu den besten Naturhäfen Afrikas zählen.

Nampula ist ein Handelszentrum. Die Ilha de Moçambique, befindet sich etwa 175 Km von der Provinzhauptstadt entfernt. Wegen ihrer einzigartigen Bauten und Kulturdenkmäler wurde sie von der Unesco als Weltkulturerbe gewürdigt. und unter Schutz gestellt. Man kann davon ausgehen, dass die Insel der Geburtsort der Nation von Mosambik war.

Der Name Mosambik tauchte erstmals im 16. Jahrhundert auf. Die Herkunft des ursprünglichen Namens der kleinen Koralleninsel ist ungeklärt. So sagt man es sei Muipiti, andere meinen der Ursprung käme von der Bezeichnung Mussa-Bin-Tiki, dem Namen eines Sohnes des Sultans dem die Insel damals unterstand. Die Insel war damals ein wichtiger Handelsposten und schon damals ein kultureller Schmelztiegel für Muslime, Hindi und christliche Europäer.

Im Jahre 1498 landeten die ersten Portugiesen auf der Insel, ergriffen rasch die Macht. und vertrieben ihre Gegner. Ilha de Moçambique wurde ihr strategischer Ausgangspunkt für ihre Eroberungszüge am Festland. Zu diesem Zweck wurde neben dem Handelsposten „feitoria“ das Fort São Sebastião errichtet.

Einer der alten Bräuche der “Ilha”ist das Bemalen des Körpers und der Gesichter mit einem weißen Wurzelextrakt. Die Frauen verstehen es sich kunstvoll damit zu schmücken. Eine der Hauptattraktionen auf der Insel Ilha de Moçambique, ist die Aldstadt mit ihren Häusern aus Stein und Korallen und dem Palast von São Paulo, der ehemaligen Gouverneursresidenz, welche heute der Sitz des Museum mit Ornamenten aus Portugal, Arabien, Goa, Indien und China ist. Hinter dem Palast befindet sich das Museum für sakrale Kunst, ein Hindu Tempel und das Denkmal des Schriftstellers Luis Camões der während seines zweijährigen Aufenthaltes Teile von „The “Lusiadas” schrieb.

Die Stadt Nampula ist eine moderne Metropole. Ein Besuch der Kathedrale ist ebenso empfehlenswert wie das Ethnographische Museum wo Arbeiten repräsentativer Künstler Mosambiks ausgestellt sind.

Die Stadt Angoche an der Küste, die einst von Arabern und Swahilis bewohnt war ist berühmt für ihre Shrimpsfischerei.

Die größten ethnische Gruppe hier stellen die Macua.
Maputo

Die Hauptstadt des Landes und der Provinz bietet mit seinen breiten, von wohlduftenden Bäumen gesäumten Boulevards urbanen Flair. Neben den Bademöglichkeiten an den traumhaften Stränden des Indischen Ozeans ist Maputo ein idealer Ausgangspunkt für einen Besuch des Maputo Nationalparks, mit seinen enormen Elefantenherden und den unzähligen rosafarbenen Flamingos auf dem See, des Damms von Pequenos Libombos am Umbelúzifluss oder des idyllischen Dorfes von Namaacha mit seinem herrlichen Wasserfall.

Vor den Toren der Stadt liegt die Insel Ilha da Inhaca, die wegen ihrer vielfarbigen prächtigen Korallenriffe und aufgrund seltener endemischer Fischspezies als Weltnaturerbe gilt. Per Flug erreichen Sie die Insel in etwa 15 Minuten mit dem Boot dauert die Überfahrt etwa 3 Stunden.

Die größten ethnischen Gruppen in Maputo und Umgebung stellen die Ronga und die Changana.

Auch die Stadt selbst bietet eine Menge an Sehenswürdigkeiten:

  • Das Haus des Eisens, das nach der Weltausstellung in Paris nach Maputo verbracht wurde

  • Der Botanische Garten von Tunduru

  • Das alte Fort Nª Senhora da Conceição das heute ein Militärmuseum ist

  • Der Zentralmarkt, bekannt als “Bazar da Baixa”, 1901 erbaut, mit seinen unzähligen Obst-, Gemüse- und Kräuterständen und einem breiten Angebot an kunsthandwerklichen Souvenirs

  • Die katholische Kathedrale an dem Praça da Independência gegenüber des Botanischen Gartens von Tunduru

  • Die Moschee, erbaut zu Beginn des XX Jahrhunderts

  • Das “gelbe Haus” in der Praça 25 de Junho, das heutige Geld Museum war der einstige Sitz der ersten kolonialen Regierung in Maputo

  • Das Naturhistorische Museum, untergebracht in einem gothischen Gebäude auf dem Praça Travessia de Zambezi, zeigt zahlreiche Spezies der in Mosambik heimischen Tiere und eine, als einzigartig geltende Sammlung von Elefanten Föten aus unterschiedlichen Stadien der Trächtigkeit

  • Das Nationale Kunst Museum

  • Das National Geologische Museum

  • Das Museum der Revolution

Niassa

Niassa ist die größte der Provinzen von Mosambik. Sie besitzt Landschaften und Orte von unglaublicher Schönheit und große Waldgebiete. Der Niassa-See gilt als drittgrößter See in Afrika.

Nehmen Sie sich Zeit und entdecken Sie die Naturschönheiten der pittoresken Landschaften rund um den See, die herrlichen Bergregionen und das über 42.000 km² große Wildreservat mit Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffeln und anderen wildlebenden Tieren.

Die größte Stadt ist Lichinga, in der gleichnamigen Ebene unweit des Niassasees.

Die größten ethnischen Gruppen hier stellen die Macua die Nyanja und die Ya.

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Sofola

Sofala liegt in Zentralmosambik und ist seit je her ein wichtiger Knotenpunkt auf den natürlichen Handelswegen zu den benachbarten Ländern.

Die bedeutensamste Stadt der Provinz ist Beira benannt zu Ehren von Felipe da Beira, der einst im 20 Jahrhundert hier auf Staatsbesuch anlandete. Beira liegt nur wenig nördlich der historischen Stadt Sofala, erbaut auf ehemaligem Sumpfland unterhalb des Meeresspiegels.

Cidade da Beira:

  • Die Kathedrale, erbaut 1925 auf Steinen des alten Forts von Sofola aus dem 16 Jahrhundert

  • Das Haus von Infante Sagres im portugiesischen Kolonialstil

  • Galerie “Casa dos Bicos”, moderne Ausstellungen und Veranstaltungen

  • Largo do Município (Hauptplatz) direkt in der Innenstadt gelegener attraktiver Platz mit viel kolonialer Architektur, zahlreichen Geschäften und Restaurants.

  • Der National Park von Gorongosa, und das Marromeu Büffel Reservat


Die größten ethnischen Gruppen hier stellen die Sena und die Ndau.
Tete

Tete liegt am Ufer des Zambezi Flusses und ist bekannt für seine Kontraste: Auf der einen Seite seine natürliche landschaftliche Schönheit mit von Mythen umwobenen “embondeiro” Bäumen (Baobabs) und satt grünen Tälern und auf der anderen Seite der von Menschenhand erbaute gigantische Cabora Bassa Damm in Songo, ein beeindruckendes Bollwerk aus Ingenieurskunst und Technologie. Es ist der zweitgrößte Staudamm in Afrika und der Fünftgrößte weltweit. Das Reservoir erstreckt sich über eine Fläche von 2000 km², ist 270 km lang und an seiner breitesten Stelle mehr als 30 km breit.

Den Reichtum dieser Region kommt von den großen Vorkommen an Mineralien sowie aus der Landwirtschaft und Viehzucht. Auch der Ecotourismus stellt eine potenzielle Einnahmequelle dar, die bis dato noch nicht erschlossen ist.

Tete ist ein bedeutender Knotenpunkt für Handel und Warentransporte zwischen den Provinzen von Mosambik und den Nachbarländern Sambia, Malawi, Simbabwe und Südafrika. Die Hängebrücke über den Zambezi-Fluss, die in den 1960’ern erbaut wurde, verbindet die Stadt mit der Steinkohleproduzierenden Region von Moatize.

In Tete befindet sich die Ruine der ehemaligen Jesuitischen Boroma Kirche aus dem 19. Jahrhundert. Das Fort von S. Tiago Major de Tete, ein weiterer ehemaliger portugiesischer Verteidigungspunkt datiert aus dem 16. Jahrhundert. Eine weitere Attraktion ist der “fonte nicho, eine natürliche Quelle.

In den weniger entwickelten, abgelegeneren Gegenden der Provinz findet man eine Vielzahl wildlebender Tiere.

Die größten ethnischen Gruppen hier stellen die Nyanja, Nyeuegwe und die Sena.

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Zambezia

Zambezia liegt im nördlichen Zentralmosambik am Indischen Ozean. Die Landschaft der Region ist vielseitig. Entlang der Küste sieht man riesige palmenbestandene Landstriche. Dahinter etwa bei Gurué erhebt das Land und im kühleren Hochland findet man die Tee- und Baumwollplantagen sowie riesige Felder zum Anbau farbenprächtiger Orchideen.

An der flachen Küste mündet der Fluss Bons Sinais, in den Indischen Ozean. Vasco da Gama gab ihm seinen Namen nachdem er festgestellt hatte, dass er endlich den richtigen Seeweg nach Indien gefunden hatte. Hier liegt die Provinzhauptstadt Quelimane, ebenfalls ein bedeutender Handelsplatz.

Ein wenig weiter südlich an der Mündung des Zambezi liegt Chinde, einst eines der Zucker produzierenden Zentren und möglicherweise die älteste Ansiedlung in Zambézia. Zambézia, mit seinen zahlreichen Flüssen und Tälern ist der natürliche Lebensraum für eine große Anzahl von unterschiedlichster Säugetiere und Vögel.
Die größten Reservate sind Gilé, im gleichnamigen Distrikt, das Naturreservat von Derre, im Distrikt von Morrumbala, sowie das Reservat von Madal.

Besichtigungspunkte sind

  • Mosambik, Kanufahrt Mosambikdie alte Kathedrale,in ihrer schlichten Schönheit
    die Kirche Nª Senhora do Livramento, erbaut 1800

  • die Moschee von Quelimane, ein modernes Bauwerk mit kunstvollem Gitterschmuck an der Fassade

  • die “Fontes quentes” (heißen Quellen) nahe der Stadt Morrumbala, Lugela und Gilet. Die Temperatur des Wassers ist so heiß, dass es möglich wäre darin zu kochen

Wissenswertes von A - Z

Autoverkehr

In Mozambique herrscht Linksverkehr und Anschnallpflicht.

Während der Regenzeit sind die Straßen, speziell im Süden häufig überspielt und unbefahrbar. Informieren Sie sich vor Ihrer Reiseplanung über die jeweiligen Straßenverhältnisse.

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Elektrizität

Die Lokale Stromspannung ist 220/240 V 50 Hz

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Feiertage

1.Januar: Neujahr
3. Februar: Mozambique’s Heldentag
7. April: Mozambique’s Frauentag
1. Mai: Tag der Arbeit
25. Juni: Unabhängigkeitstag
7. September: Tag der Lusaka Vereinabrung
25. September: Tag der bewaffneten Streitkräfte
4. Oktober: Tag des Friedens
25. Dezember: Weihnachtstag

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Flughäfen

Ein gut ausgebautes Netz an Flughäfen steht landesweit zur Verfügung und macht das Reisen durch Mocambique schnell und bequem. Die meisten Touristen reisen über den internationalen Flughafen der Hauptstadt Maputo ein. Weitere internationale Flughäfen sind Beira und Nampula

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Impfvorschriften

Der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung ist bei Einreise erforderlich. Eine Malariaprophylaxe ist dringend empfohlen.

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Landminen

Es gibt immer noch Landminen aus der Zeit des Bürgerkrieges. Die verminten Gebiete sind entsprechend gekennzeichnet. Die Haupstraßen und die Küstengebiete sind Minenfrei. Die locale Bevölkerung ist gut informiert und kann Ihnen Auskunft geben wenn irgendwelche Zweifel bestehen sollten.

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Post Office

In den meisten größeren Orten gibt es ein Postamt. Express Zustellungen wie DHL and EMS sind ebenfalls verfügbar.

Ihr Reisepass ist das wichtigste Reisedokument. Vor Reiseantritt überprüfen Sie, ob Ihr Reisepass noch wenigsten weitere 6 Monate gültig ist und das genügend Platz für Visaeintragungen und Stempel zur Verfügung steht. Der Reisepass muss zu jederzeit mitgeführt werden. Eine Kopie vom Reisepass stattdessen ist während des Aufenthaltes ebenfalls statthaft.

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Sonstiges

Westafrika Ist nicht unbedingt ein "Selbstfahrerland", Viele Regeln und Gewohnheiten sind uns fremd und führen lediglich zu einer unnötigen Gefährdung bzw. zu Stress, der den Genuss Ihrer Rundreise trüben könnte. Somit haben wir die Reisen - soweit nicht anders vermerkt - stets mit Fahrer/Reiseleiter ausgeschrieben. Gemessen am lokalen Standard sind die Reiseprogramme oftmals recht hochpreisig, schließlich ist ein solches Reisen - aus der Sicht der Einheimischen glatter Luxus. Bzgl. der Fahrzeuge vor Ort ist der Standard eher einfach, manchmal ohne Klimaanlage. Die Straßenverhältnisse beanspruchen die Fahrzeuge stark, Ersatzteile sind nur schwierig zu bekommen und auch die Benzinpreise sind meist sehr hoch. Folglich Ist der Unterhalt und damit auch der Mietpreis - gemessen an der erhaltenen Qualität - sehr hoch.

Sind auf der jeweiligen Rundreise Inlandsflüge integriert, ist stets der Faktor des "Unvorhersehbaren" zu berücksichtigen; Afrikanische Flugpläne unterliegen oftmals auch kurzfristigen Änderungen.

Auch bei möglicherweise gleich lautender Klassifizierung nach Sternen (Landeskategorie!) kann die Unterkunftsqualität auf den Rundreisen in Ermangelung einheitlicher Hotelstandards sehr unterschiedlich sein. Gemessen am unterschiedlichen Verständnis bzgl. Wohnlichkeit, hygienischer Reinheit und Komfort, sollte daher nicht der Vergleich mit Europäischen und modernen Unterkünften herangezogen werden. Änderungen des Reiseverlaufs können ebenfalls manches Mal nötig werden.

Generell erfordern Reisen ins westliche Afrika eine gesunde Portion an Toleranz, Flexibilität und oftmals auch Komfortverzicht - nur dann ist der Reisende befähigt, den liebenswerten Charme dieser für uns doch so exotischen Destination voll auf sich wirken zu lassen.

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Sprache

Die offizielle Landessprache ist Portugisisch. Das Gros der Bevölkerung in den Städten und den touristischen Regionen spricht und versteht ein wenig Englisch.

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Telefon

Direktwahlmöglichkeiten bestehen in die meisten Länder international, nach Südafrika und Swaziland

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Visas

Für die Einreise nach Mocambique benötigen Deutsche Touristen ein Visum benötigen, dass Sie bei der Botschaft erhalten können. Es gibt Visa für einfache und mehrfache Einreise mit unterschiedlichen Aufenthaltsdauern. Visaverlängerungen können in den Einwanderungsbehörden (migracao) in jeder Provinzhauptstadt beantragt werden. Die Bearbeitungszeit beträgt 1 –3 Tage.

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Währung

Die Landeswährung ist der Metical. Dollars und Rand werden vielerorts akzeptiert. Geldwechsel ist unkompliziert und bei allen Banken und lizenzierten Wechselstuben möglich. Außerdem werden in den meisten Hotels und Restaurant Kreditkarten und Travellercheques akzeptiert.

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Wasser

Auch wenn das lokale Wasser weitgehend gechlort und gereinigt ist, so ist dennoch anzuraten kein Leitungswasser zu trinken, sondern stattdessen Mineralwasser zu kaufen und nur geschälte Früchte zu essen.

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Zoll

Unverzollt dürfen von Reisenden über 18 Jahre eingeführt: 400 Zigaretten oder 250gr Tabak, 1 Liter Alkohol bzw. 2.25 Liter Wein und 50ml Parfüm. Ein Gesamtwert von max. 200 USD muss eingehalten werden.

Narkotika und Pornographisches Material sind verboten. Für den Besitz und Transport von Waffen benötigt man eine spezielle Lizenz. Für alle Transaktionen am Zoll gibt es einen entsprechenden schriftlichen Beleg.

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Zeit

GMT + 2 Stunden

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Hinweis

Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier gegebenen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Regelungen können sich jederzeit ändern. Die Sicherheitslage kann sich ebenfalls rasch ändern. Kontaktaufnahme mit der zuständigen diplomatischen oder konsularischen Vertretung des Landes wird im Zweifelsfall empfohlen.

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