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Ruanda Länderinfos
Land der tausend Hügel

 
Ruanda - Land der tausend Hügel

Im Herzen Afrikas, in Ruanda, erwartet Sie eine grandiose Wildnis und herrliche Landschaften. Vom internationalen Flughafen der Hauptstadt Kigali erreichen Sie in wenigen Stunden die legendären Virunga Berge, malerische Savannen, Bergregenwälder – die Heimat der Berggorillas und den Lake Kivuu.

Nach 14 friedlichen Jahren befindet sich Ruanda im Aufbruch. Das noch junge Land sieht nach vorne und stärkt insbesondere den Tourismus.

Ruanda ist ein Binnenstaat in Äquatorialafrika am östlichen Rande des großen Grabenbruches gelegen. Die Landmasse umfasst 26.338 km² und ist geprägt von Gebirgen mit dem 4507 Meter hohen Karisimbi als höchsten Gipfel in den Virunga Bergen. Ruanda grenzt an Burundi im Süden, die Demokratische Republik Kongo im Wsten, Uganda im Norden und Tansania im Osten des Landes.

Die relative Höhe beschert Ruanda ein mild feuchtes Klima mit einer mittleren Tagestemperatur von 18 Grad. Es gibt zwei Regenzeiten zwischen September und Dezember und die große Regenzeit von Februar bis Anfang Juni.
In frühen Jahren war Ruanda immer eine Monarchie. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Ruanda der Kolonie Deutsch-Ostafrika unterstellt. Allerdings beschränkten die Deutschen sich auf eine indirekte Herrschaft in Form eines Residenturs welcher lediglich kontrollierenden und beratenden Beistand leistete. Gleichzeitig begann die christliche Missionierung.

Im ersten Weltkrieg wurde Ruanda im Jahre 1916 dem Völkerbund Belgien zugesprochen.

Nach der Unabhängigkeit am 1. Juli 1962 wurde Ruanda berühmt als das Land der „Gorilla im Nebel“. Direkt nach der Unabhängigkeit bildete sich eine erste Republik und später eine zweite Republik (1973 – 1994). Besonders die erste Republik wurde stark von Vertreibungen, Massakern und Fluchtbewegungen der Tutsi geprägt. Ein Großteil der Vertriebenen lebte lange Zeit in den Nachbarländern DR Kongo, Uganda, Burundi und Tansania.

In den 1980ern etablierte Ruanda sich als beliebtes Touristenziel, zunächst aber nur für die nächsten Jahren bis zu den Unruhen welche 1990 begannen.Ruanda, Akagera Nationalpark Ruanda, Akagera Game Lodge Ruanda

Am 1. Oktober 1990 startete die Ruandische Patriotische Front (RPF)eine Militäraktion und besetzte den Norden des Landes. So wollten Sie die Rückkehr der Flüchtlinge erzwingen. Im Juli 1992 kam es nach internationalen Verhandlungen zu einem Waffenstillstand und im Januar 1993 gab es einen Friedensvertrag. Dieser wurde allerdings zu einer politisch blockiert und die Radikalen waren nicht mehr zu einer Kooperation bereit.

Am 6. April 1994 wurde das Flugzeug des damaligen Staatspräsidenten in Kigali abgeschossen. Daraufhin kam es vom 7. April bis Juni 1994 zum Völkermord an den Tutsi und die RPF nahm die Kämpfe gegen das den Völkermord organisierende Regime wieder auf. So eroberten Sie zunächst den Norden, Osten und Südosten sowie anschließend Kigali, Zentralruanda und den Westen. Am 19. Juli 1994 ernannte man Pasteur Bizimungu zum neuen Präsidenten und Übergangsregierungen welche sich an die Vereinbarungen des Friedensvertrags anlehnten versuchten wieder Ordnung zu schaffen.
Ruanda, Lake Kivu Ruanda, Moriah Hill Resort Ruanda
Seit 2003 hat Ruanda eine neue Verfassung mit gewähltem Staatspräsidenten und Parlament.

Nach wie vor zählt Ruanda zu den ärmsten Ländern Afrikas nicht zuletzt wegen der Schwierigkeiten zwischen den Hutu und Tutsi Volksgruppen und dem Völkermord von 1994. Es sind jedoch starke Fortschritte zu verzeichnen.
Ruanda weist eine Bevölkerung von rund 11 Millionen Einwohnern auf. 42% der Einwohner ist unter 14 Jahre alt, lediglich 2,7% sind älter als 65 Jahre. Die Bevölkerungssichte beträgt 314 Einwohner pro Quadratkilometer. Somit ist Ruanda das am dichtesten besiedelte Land Afrikas. Hinzu kommen eine hohe Zahl an Flüchtlingen aus der Demokratischen Republik Kongo. Das jährliche Bevölkerungswachstum liegt bei rund 2%.

Während der Kolonialzeit wurden die Stämme „Hutu“, „Tutsi“ und „Twa“ definiert welche sich nach der Wirtschaftsbasis unterscheiden. So sind die Tutsi hauptsächlich Rinderzüchter, die Hutu Bauern und die Twa überwiegend Jäger/Sammler und Töpfer.

Das Grauen des Völkermordes brachte für mindestens 75% der Tutsi den Tod. Doch di große Rückwanderung der Exil Tutsi während der folgenden Jahre vergrößerte die Tutsi Bevölkerung wieder wesentlich.
Politik

Die heute gültige Verfassung der Verfassungsrepublik Ruanda wurde 2003 per Volksabstimmung eingesetzt. Das Parlament besteht aus Senat und Nationalversammlung, der Präsident wird direkt vom Volk gewählt. Parteien sind erst seit 2003 wieder erlaubt. Im August 2003 fanden die ersten Nachkriegswahlen statt. Seit dem 22. April 2000 ist General Paul Kagame Staatspräsident

Noch heute ist die Politik Ruandas stark vom Krieg, Völkermord und wirtschaftlichen Problemen geprägt.

Wirtschaft
Ruanda möchte in den nächsten Jahren zu einem der wichtigsten Kongressziele in ost- und Zentralafrika werden. Der Tourismus ist bereits ein wesentlicher Wirtschaftszweig. Die Landwirtschaft produziert zwar hauptsächlich für den Eigenbedarf aber es werden auch Tee, Kaffee, Zucker, Fisch und Schnittblumen exportiert.
Kultur
Ruanda birgt eine jahrhundertealte authentische Kultur. Musik und Tanz spielen eine große Bedeutung in allen Volksgruppen. Besuchen Sie traditionelle Dörfer, lauschen Sie den Klängen der Lulunga und beobachten Sie Intore Tänzer. Die ruandische Küche verbindet afrikanische Spezialitäten mit französischen Einflüssen.

Traditionelle Handarbeiten werden hauptsächlich in den ländlichen Regionen geschaffen. Hierzu zählen Keramik, Körbe, Holzschnitzereien und zeitgenössische Malerei. Eine Besonderheit sind die sogenannten Kuhdung Malereien die im Dorf Nyakarimbi geschaffen werden.

Während die Amtssprachen Englisch und Französisch sind ist die einheimische Sprache Kinyarwanda.

Religion
Durch die deutsche und belgische Kolonisation wurde Ruanda christlich missioniert. Momentan sind gut 55% Katholiken. 38% der Gesamtbevölkerung folgen dem protestantischen Glauben. Außerdem wird der einheimische Ahnen- und Ryangombe Kult praktiziert und es gib 5% Muslime.
Flora
Der Großteil Ruandas gilt als Hochland mit einer durchschnittlichen Höhe von 1.500 Metern. Höchster Punkt ist der Karisimbi in den nördlichen Vulkan Bergen. Die westliche Grenze bietet der Binnensee Lake Kivu welcher zum ostafrikanischen Grabenbruch gehört. Im Osten wird Ruanda von den weiten Akagera Sümpfen und im Grenzgebiet zu Uganda und dem Kongo von den Virunga Vulkanen begrenzt.

Im Großen und Ganzen findet man in Ruanda drei verschiedene große Landschaftsformen: das zentrale Hochland, die Kongo-Nil Wasserscheide und die östliche Senke.

Mit einer Höhe von 1.500 -2.000 Metern repräsentiert das zentrale Hochland das „Land der tausend Hügel“. Zahlreiche Wasserläufe durchschneiden die Hügellandschaft und sorgen so zusammen mit den gemäßigten Temperaturen für fruchtbaren Boden welcher der Landwirtschaft dient.

Die Kongo-Nil Wasserscheide erstreckt sich vom Westen neben den Virunga Vulkanen entlang des Kivusees. Das Seeufer ist geprägt von steilen Hängen und tiefen Buchten mit weißen Sandstränden und einer Wassertemperatur von ca. 23 Grad.

Die östliche Senke zeichnet sich aus durch ein trockenheißes Klima und Buschsavannen wie im Akagera Nationalpark. Augrund der trockenen Böden ist hier nur wenig Viehzucht und Bodenbau anzutreffen.

Fauna
Der Höhepunkt einer jeden Ruanda reise ist sicherlich der Besuch der letzten überlebenden Berggorillas im Volcanoes Nationalpark. Außerdem gibt es viele Schimpansen, Colobus Affen, grüne Meerkatzen, Paviane, Mangaben und viele weitere Primatenarten.

Die einheimische Vogelwelt umfasst zum Beispiel den glanzvollen Rwenzori Turaco, Nashornvögel, afrikanische Kolibris und Nektarvögel. Natürlich gibt es auch in Ruanda die klassischen Safaritiere wie Antilopen, Zebras, Giraffen und Nilpferde.

Ruanda beheimatet fast 700 verschiedene Vogelarten und hat die höchste Konzentration an Vögeln pro Quadratmetern in Afrika.
 
Nationalparks

Akagera Nationalpark
Der Akagera Nationalpark liegt in geringer Höhe im Osten des Landes an der Grenze zu Tansania und hat eine Größe von ca. 2.500 km². Landschaftlich wird Akagera dominiert von einem Labyrinth aus Sümpfen und Seen wie dem Lake Shakani oder Lake Ihema welche dem Akagera Fluss folgen – einer der Quellen des Nils. Giraffen und Zebras streifen durch die Savannen, begleitet von mehr als einem Dutzend verschiedener Antilopenarten wie die Oribi und Eland - die weltweit größte Antilope. Große Nilpferd Pools sprudeln tagsüber während Krokodile in der Sonne schlafen. An den Seeufern findet man eine große Vogelvielfalt unter anderem den seltenen Schuhschnabel Vogel.

Nyungwe Forest Nationalpark
Der 970 km² große Nyungwe Forest Nationalpark befindet sich im südwestlichen Ruanda südlich des Lake Kivuu an der Grenze zu Burundi. Auf einer Höhe von 1600-2950 Metern gelegen kann es recht kalt werden. Im Jahre 2004 gegründet besticht dieser Park durch Regenwald, Bambus, offene Grasländer, Sümpfe und Moorlandschaften. Die nächstgelegene Stadt ist Cyangugu in 54 Kilometern Entfernung. Der markante Mount Bigugu liegt im Nationalpark. Der Dschungel des Nyungwe Forest Nationalparks ist der älteste und letzte „Afro-Berg“ Wald in Zentralafrika. Als eines von Afrikas bestgehüteten Geheimnissen schlängeln sich gut erhaltene Wanderwege durch den Park bis hin zu einer Vielzahl sehenswerter Wasserfälle. 13 seltene Primatenarten leben im Nyungwe Forest ebenso eine große Zahl schwarzer und weißer Colobus Affen und mehr als 300 verschiedene Vogelarten. So bietet der Nyungwe Forest Nationalpark ideal für ein spannendes Schimpansen Trekking an.

Ruanda, Volcanoes Nationalpark Ruanda, Gorilla Trekking RuandaVolcanoes Nationalpark
Der bekannte Volcanoes Nationalparkbefindet sich im nordwestlichen Teil von Ruanda und grenzt an den Virunga Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Bwindi Impenetrable Forest in Uganda. Der Park ist bekannt für seine Gorilla Population und die hier stattfindenden Gorilla Trekkings. Mitten im „Land der tausend Hügel“ ruht der 125 km² große Volcanoes Nationalpark mir seinen Bergwäldern, sechs Virunga Vulkanen und Berggorilla Familien. Die dicht bewaldeten Wege der Berge bilden eine spektakuläre Landschaft für ein unvergessliches Gorilla Erleben. Der herrliche Aufstieg durch schattige Bambus Wälder bietet tolle Aussichten in alle Richtungen bevor Sie den mystischen Regenwald betreten wo Sie auf bunte Vögel, Golden Monkeys und die beeindruckenden Berggorillas treffen – ein wahrhaftig unvergessliches Erlebnis.
Städte

Kigali
Kigali – die Hauptstadt Ruandas – liegt im hügeligen Inland Ruandas und erstreckt sich über 4 Erhöhungen und die Täler dazwischen. Das Stadtzentrum liegt auf einem dieser Hügel, das Hauptregierungsviertel auf einem anderen. Diese Region ist eine der saubersten und sichersten in Afrika. Die schnell wachsende Stadt Kigali hat momentan eine Bevölkerung von gut eine Million. Nicht nur Ruanda, Virunga Berge Ruanda, Virunga Lodge Ruandaist Kigali die Hauptstadt, sondern auch das Business Zentrum und der Haupteinreiseort. Kigali bietet eine Vielzahl an Hotel und einige gute Restaurants. Auf einer Höhe von rund 1570 Metern gelegen verfügt Kigali über ein moderates Klima und ist lediglich 3 Stunden von den Haupttourismusattraktionen entfernt. Das Stadtzentrum lässt sich gut zu Fuß erkunden. Im nahen Caplaki Quartier findet man viele Souvenirläden. Auch das stimmungsvolle Muslimviertel lohnt für einen Ausflug. Erst kürzlich eröffnet wurde das Kigali Memorial Centre in Gisozi – eine Stätte welche die Geschehnisse des Völkermords von 1994 dokumentiert.

Butare
Die Stadt Butare liegt rund 135 Kilometer südlich von Kigali und gilt noch immer als Ruandas kulturelles und intellektuelles Zentrum. Die nationale Universität und weitere Bildungseinrichtungen befinden sich hier sowie das interessante Nationalmuseum mit einer tollen ethnografischen Sammlung.
Botschaft
Deutsche Botschaft
10, Avenue Paul VI
Kigali
Telefon: (00250) 252 57 52 22
Fax: (00250) 252 57 72 67

Botschaft der Republik Ruanda
Jägerstraße 67 – 69
10117 Berlin
Telefon: 030-20 91 65 90
Fax: 030-2 09 16 59 59

Baden/Sonnenbaden
Der Kivi See an der Grenze zum Kongo eignet sich gut zum Baden. Das Schwimmen in anderen Binnengewässern sollte auf Grund der Bilharziose Gefahr vermieden werden. Aufgrund der hohen Sonneneinstrahlung ist ein hoher Sonnenschutz ratsam.

Einreisebestimmungen
Deutsche Staatsbürger, auch Kinder, benötigen einen gültigen oder einen vorläufigen Reisepass welcher noch 6 Monate über den Reisezeitraum hinaus gültig ist. Touristen können sich ohne Visum bis zu 90 Tage in Ruanda aufhalten. Alle anderen müssen bei der ruandischen Ausländerbehörde innerhalb von 14 Tagen nach Einreise ein Visum beantragen.

Elektrizität
Die Stromspannung beträgt 220 Volt. Ein dreipoliger Adapter wird empfohlen.

Fotografieren
Der Flughafen von Kigali, Brücken, militärische Einrichtungen und Regierungsgebäude dürfen nicht fotografiert werden.

Gesundheitsbestimmungen
Eine gültige Gelbfieber Impfung ist vorgeschrieben. Das Robert Koch Institut empfiehlt außerdem die Standardimpfungen gegen Tetanus, Polio und Diphtherie. Landesweit besteht ein hohes Malariarisiko. Daher ist eine Malariaprophylaxe dringend angeraten. Trinken Sie kein Leitungswasser und essen Sie nur geschälte und gekochte Lebensmittel als Schutz vor Cholera. Da die medizinische Versorgung nicht mit Europa zu vergleichen ist, ist eine zuverlässige Reiserückholversicherung dringend angeraten.

Kleidung
Aufgrund des hohen Malariarisikos wird helle körperbedeckende Kleidung empfohlen. Ansonsten gehören leichte Sommerkleidung, festes Schuhwerk und ein warmer Pullover für die kühleren Nächte in den Bergen ins Reisegepäck.

Klima
Es herrscht ein tropisches Hochlandklima mit Tageshöchsttemperaturen meist unter 30°C auf 1500 m Höhe und nachts selten unter 15°C. Die große Regenzeit ist von Februar bis Mai, die große Trockenzeit von Juni bis Mitte September. Außerdem gibt es eine kleine Regenzeit von Mitte September bis November sowie eine kleine Trockenzeit von Dezember bis Januar.

Kriminalität
Die politische Lage kann als relativ stabil bezeichnet werden, auch wenn es im März 2010 mehrere Granatenangriffe ungeklärten Hintergrundes gab. In der Grenzregion zum Kongo besteht die Gefahr bewaffneter Überfälle durch Banden. Gewaltkriminalität ist ansonsten eher selten, aber es gibt eine Zunahme von Taschendiebstählen. Gehen Sie nachts nicht zu Fuß raus und tragen Sie keine Wertgegenstände bei sich.

Religion/Kultur
55% der Bevölkerung sind katholisch, 38% protestantisch und 5% Moslems. Der Großteil gehört zum Stamm der Tutsi. Eine Minderheit bilden die Twa, wahrscheinlich die ältesten Bewohner des Landes. Die meisten Ruander leben von der Rinderzucht und Landwirtschaft.

Rundreise
Rundreisen sind in Ruanda möglich, man sollte sich aber immer an die Ansagen des Reiseleiters halten. Aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse und unvorhergesehenen Ereignissen kann es zu kurzfristigen Änderungen im Reiseablauf kommen.

Sprache
Die Amtssprachen sind Kinyarwanda, Englisch und Französisch. Swahili wird oft als Geschäftssprache verwendet.

Verkehr
Das Straßennetz ist nicht sehr gut ausgebaut und die Straßenverhältnisse sind durch Zerstörungen im Bürgerkrieg häufig schlecht. Daher sollten Autofahrten nur bei Tag durchgeführt werden. Öffentliche Busse fahren zu allen Städten des Landes. Reisen in die Nationalparks sollten mit einem vom Tourismusamt gestellten Parkführer unternommen werden. Nicht asphaltierte Straßen sind in der Regenzeit nur im Geländewagen befahrbar.

Währung
Landeswährung ist der Ruanda-Franc. In den größeren Städten wird häufig der US Dollar benutzt. Bargeld sollten Sie nur in Banken, Hotels oder Wechselstuben eingetauscht werden. Die Zahlung mit Kreditkarten ist nur in einigen Hotels möglich. Der Eintausch von Reisechecks in Bargeld ist möglich, aber sehr zeitaufwändig.

Zeit
Während der europäischen Sommerzeit gibt es keinen Zeitunterschied. In unserem Winter ist uns Ruanda eine Stunde voraus.
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