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Senegal Ländeinfos

Senegal Ländeinfos

Senegal Ländeinfos

Senegal – faszinierende Vielfalt an Westafrikas traumhafter Atlantikküste!
Exotische, endlos lange Strände, bizarre wüstenähnliche Dünenlandschaften, tropische Flora, Galeriewälder und Flusslandschaften, Senegal, Rundreise Senegal, Flug Senegalein herrliches Klima und eine herzliche Bevölkerung zeichnen dieses vielseitige Land Afrikas aus. Die Nationalparks mit ihrem Artenreichtum an Vögeln und Kleinwild, die melancholisch anmutende ehemalige Sklaveninsel Gorèe mit ihren verwinkelten Gässchen und gut restaurierten Gebäuden, die nördliche Metropole St. Louis mit ihrem Kolonialen Charme der Gründerjahre und den traumhaften, kilometerlangen breiten Sandstränden oder eine Fahrt zu den kleinen ursprünglichen Fischerdörfern im Sine Saloum Delta sind nur einige wenige der Ausflugsmöglichkeiten und Attraktionen im weitläufigen Senegal. Lernen Sie Land und Leute kennen und nehmen Sie Teil am quirligen Leben der Senegalesen. Lernen Sie trommeln oder afrikanisch kochen und erfahren Sie alles über die traditionelle Teezubereitung. Fahren Sie mit kleinen Booten durch die Mangrovenwälder vorbei an unzähligen Pelikanen oder auf offenen Trucks durch die Savannen, besuchen Sie bunt schillernde Märkte und erfreuen Sie sich an unterschiedlichstem Kunsthandwerk oder lassen Sie einfach nur die Seele baumeln und erholen sich am Strand Ihres Badehotels. Ihr Reiseziel Senegal bietet etwas für jeden Anspruch und ist betimmt ein Land, dass man mehr als einmal besucht.
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Planen Sie Ihren individuellen und einzigartigen Afrika-Urlaub!
All unsere für den Senegal und Gambia dargestellten Angebote lassen sich bequem und individuell in beliebiger Weise im Baukastensystem zusammenstellen. Dabei haben Sie die Möglichkeit Ihre Reise z.B. in Dakar/Senegal zu beginnen und in Banjul / Gambia oder andernorts enden zu lassen (oder umgekehrt).
Neben den auf dieser Homepage dargestellten Reisezielen und Hotels bieten wir weitere Unterkünfte z.B. in Thies, Tivouane, Joal Fadiouth, Niokolokoba, Touba, Kaolack und Fattick auf Anfrage an.
Auch eine individuelle Rundreise mit Ausflugspaketen lässt sich auf diese Weise bequem und kostengünstig zusammenstellen. Gerne sind wir Ihnen bei der Kalkulation Ihres individuellen Angebots behilflich.
Klima
Im Senegal herrscht ein trockenes Klima in den nördlichen Landesteilen und ein tropisches Feuchtklima im Süden. Die Regenzeit dauert von Juni bis Oktober - die Temperaturen erreichen in dieser Zeit im ganzen Land zwischen 26°C und 38°C. Während der Trockenzeit, speziell in den Monaten Januar und Februar weht der Harmattan, ein heißer staubreicher Wind aus der Sahara, der Wüste im Norden des Landes.

An der Küste liegen die Temperaturen in den milden Wintermonaten zwischen 22°C und 27°C. Generell ist das Klima im Senegal subtropisch. Während der Regenzeit ist mit heftigen kurzen Schauern zu rechnen, nach denen jedoch die Sonne schnell wieder scheint. Im südlichen Teil des Senegal, in der Casamance nimmt zu dieser Zeit die Luftfeuchtigkeit stärker zu und die Niederschläge sind heftiger und andauernder.

Im nördlichen Bereich des Senegal, speziell in der Sahelregion (Saint Louis) macht sich der Regen nur stark eingeschränkt bemerkbar. Die größten Niederschlagsmengen sind im Monat September zu erwarten.
Die Trockenperiode ist von Dezember bis Mai.
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Beste Reisezeit
Dezember bis Mai (Trockenzeit), wenn Passatwinde an der Küste für willkommene Abkühlung sorgen, ist die beste Reisezeit mit Tagesdurchschnittstemperaturen von ca. 26-30 Grad.

Wir sind der Meinung der Senegal ist ein ganzjähriges Reiseziel, denn auch während der „grünen“ Reisezeit (Mai-November), wenn die heißen Monsunwinde vom Süden her wehen, besitzt das Land einen ganz besonderen Reiz. Die sonst vornehmlich erdfarbene Landschaft blüht auf und verwandelt sich in zahlreiche kleine grüne Oasen, und verleiht der Natur neuen Glanz.

Geschichte
Zwei große Wasserstraßen durchziehen den Senegal: der namensgebende Senegalfluss im Norden und der Casamance Fluss im Süden des Senegal die beide mit zu den wichtigsten Wasserstraßen Westafrikas zählen.

Die Ufer der Flüsse sind schon Jahrhunderte lang bewohnt. Senegal, Dakar Senegal, Rundreise SenegalErste Funde stammen aus der Zeit von ca. 2000 vor Christi Geburt. Mit der Gründung des Ghanareiches durch die Sonikhen entstand etwa zum Ende des 3. Jahrhunderts die erste große westafrikanische Zivilisation. Ghana war das Älteste der 3 berühmten Königreiche Westafrikas. Seine Macht erhielt es durch Gold und die Kontrolle der Karavanenwege nach Norden. Den Almoraviden (eine Berberdynastie aus Marocco) gelang es aber die Herrschaft zu übernehmen.

Um 500 n. Chr. zogen die Wolof und die Serer aus dem Nordosten in die Region des heutigen Senegal. Erst im 9. Jahrhundert siedelten die Tukulor im Flusstal des Senegal. Die Tukulor beherrschten vom 11. bis zum 13 Jahrhundert den östlichen Teil des heutigen Senegals mit der Hauptstadt Podor, eines der frühsten staatenähnlichen Gebilde in dieser Region. Zu dieser Zeit nahm auch der Islam Einzug in die Region Sengambia.

Anfang des 13. Jahrhunderts übernahm das Volk der Mandinga die Herrschaft und gründete das Malireich. Seine große Blüte erlebte dieses Reich am Ende des Jahrhunderts. Es umfasste das Gebiet zwischen den Flüssen Niger, Senegal und Gambia. Dann übernahm die Songhay Dynastie die Macht bis zum Ende des 16. Jahrhunderts.Songhay wurde das mächtigste Reich das verwaltungstechnisch gut organisiert und strukturiert war. Die damalige Hauptstadt war Gao (heutiges Mali). Seine Höhepunkt errreichte das Songhay Reich unter Askia dem Großen. Askia herrschte über das Songhay Reich und gründete die berühmte Universität von Timbuktu.

Mit der Niederlage 1591 bei der Schlacht um Gao gegen einen Söldnerherr der MarokkanerSenegal, Geschichte Senegal, Rundreise Senegal begann der Niedergang des Songhay Reiches und es wurde im 16. Jahrundert vom Djolof Reich abgelöst. Die hervorstechenden Merkmale dieses Reiches, sind die strenge hierarchische Gesellschaftsstrucktur und die gemeinsame Sprache Wolof die die Völker der Region bis heute vereint. Zu dieser Zeit enttickeltte sich im Süden des Senegal eine Rivalitätzwischen der Volksgruppe der Wolof und dem Mandinka Clan. Noch heute Träumen die Mandinga von der Wiedergeburt ihres alten Reiches.
Zur gleichen Zeit fingen die europäischen Länder mit der Ausbeutung dieses Teils der Welt an, welche speziell mit dem Sklavenhandel eine dramatische Gestalt annahm. Das erste portugiesische Sklavenschiff fuhr schon Anfang des 16. Jahrhunderts von Westafrika noch Amerika. Der Sklavenhandel war Teil eines Dreieckhandels: europäische Waren wurden gegen afrikanische Sklaven getauscht, diese wiederum wurden bei Händlern aus der Karibik gegen Zucker, Rum und Tabak eingetauscht.

Nachdem die Portugiesen als erste eine Handelsniederlassung in Senegal errichtet hatten, folgten ihnen im 16. Jahrhundert die Briten, Franzosen und Niederländer. Die Franzosen konnten sich Schluss endlich gegen die Niederländer, Briten und Portugiesen durchsetzten und erklärten Senegal zu Ihrer Kolonie. Saint Louis, die Lagunenstadt im Norden des Senegals wurde zur Hauptstadt Französisch-Westafrikas und von dort aus wurde Niger, Mauretanien, Senegal, Französisch-Sudan (heute Mali), Guinea, Dahomey (heute Benin) sowie die Elfenbeinküste regiert.

Bereits im Jahr 1807 verbot England die Sklaverei auf seinem gesamten Hoheitsgebiet, 1848 folgte Frankreich im Senegal diesem Verbot. 1895 wurde Dakar zur Hauptstadt Französisch-Westafrikas und löste damit Saint Louis ab.

Im 18. und 19. Jahrhundert rivalisierten die Engländer und Franzosen miteinander um die Herrschaft im Senegambia-Gebiet. Es waren unruhige Zeiten für die Region mit zahlreichen Auseinandersetzungen und permanenten kriegerischen Konflikten bis letztendlich die Ländergrenzen festgelegt waren und 1904 der Senegal und The Gambia jeweils einen getrennten Staat in seinen heutigen Grenzen bildeten.

Am 18. Juni 1960 erlangte der Senegal seine „Unabhängigkeit“ als Republik mit der Wahl des ersten Präsidenten Léopold Sédar Senghor blieb jedoch weiterhin wirtschaftlich abhängig von Frankreich.
Der Premierminister Abdou Diouf löst am 01. Januar 1981 den Präsidenten Léopold Sédar Senghor ab, der aus Altersgründen zurücktrat. Das ehemalige Einparteiensystem wurde 1976 in ein Dreiparteiensystem und unter dem neuen Präsidenten in ein Mehrparteiensystem gewandelt.

Infolge dieser Ereignisse wurde im Dezember 1981 der Senegambia - Bund gegründet. Senegal und Gambia unterschrieben einen Vertrag der den Zusammenschluss der militärischen Unterstützung und wirtschaftlichen Kooperation gesichert hat. Als Amtssprache wurde Wolof festgelegt und das Parlament tagte abwechselnd in Dakar und Banjul. Am 30. September 1989 wurde dieses Bündnis wieder aufgehoben.

Im April 1989 führt ein Konflikt zwischen Senegal und Mauretanien zur 3 jährigen Schließung der Grenzen. Ursache für den Streit sind die Weidegründe im Senegal Tal. Die ansässigen Bevölkerungssgruppen wurden in ihre ursprünglichen Länder zurückgetrieben und die Grenzen wurden geschlossen.

Im Januar 1994 kommt es zu schwerwigenden Ausschreitungen und Todesopfern durch die 50 prozentige Herrabsetzung des Franc CFA.

Der Jahrelange Konflikt in der Casamance bricht im August 1997 wieder aus. In den ersten Wochen sterben Senegal, Rundreise Senegal, Dakar SenegalHunderte durch Rebellen, Zivilisten und Soldaten der Senegalesischen Armee. Die Bewegeung M.F.D.C. (Mouvement des Forces démocratiques de la Casamance) kämpft für die unabhängigkeit der historisch, wirtschaftlich und sozial andersgeprägten Region.

1998 wird Mamadou Lamine Loum bei den Parlamentswahlen in Senegal als Premierminister gewählt. Es geht eine Regierung herrvor in der keine Oppositionspolitiker vertreten sind. Eine Lösung für den Konflikt der Casamance ist noch nicht gefunden, jedoch wurden Gespräche aller Rebellenfraktionen des M.F.D.C. und der senegalesischen Regierung aufgenommen.

Im Februar 2000 gewinnt Abdoulaye Wane die Präsidentschaftswahl. Er bildet mit Niasse als Premierminister eine neue Regierung. Der Regierung gehört ein breites Bündnis von linken, sozialdemokratischen und liberalen Parteien an. Diese Bündnisse brechen 2001 nach der Entlassung des Premierministers Niasse auseinander. Durch eine Volksabstimmung im Januar 2001 wird das Grundgesetz geändert und die Begrenzung der Amtszeit des Präsidenten auf maximal 2 Mandate (insgesamt 10 Jahre) festgelegt.

Der Senegal ist alles in allem ein wirtschaftlich und politisch stabiles Land. Toleranz gegenüber allen Ethnien und Glaubensrichtungen ist eine der Grundlagen für das friedliche Miteinander. Die gegenwärtige Innenpolitik Senegals zeichnet sich durch rechtsstaatliche und demokratische Strukturen aus, welche die die Religions-, Presse- und Versammlungsfreiheit weitestgehend gewährleisten. Die Probleme in der Innenpolitik liegen zum einen im Casamance Konflikt (Bestrebungen um Autonomie) und in den Bildungsstandards. 65% der Menschen im Senegal sind Analphabeten und die Einschulungsquote liegt bei 60 %.
Wirtschaft und Kultur
Das durchschnittliche Jahreseinkommen eines Senegalesen lag 2005 bei 670$ US. Die Hälfte der Einkommen wird jedoch inoffiziell verdient. Die Einkommen der fliegenden Händler, Taxifahrer ohne Lizenz, Schuhputzer oder selbst ernannte Touristenführer werden weder von der Steuerbehörde noch von der amtlichen Statistik erfasst genauso wie die Produktionen für den Eigenbedarf, den Handel oder Tausch. Die klassische senegalesische Einnahmequelle war viele Jahre der Export der Erdnüsse, jedoch fällt der Weltmarktpreis seit Jahren.
Der Export von frischem Fisch ist hingegen ein sehr lukratives Geschäft. Jährlich bezahlt allein die EU 30 Millionen Euro für die Fischereirechte und zunehmend gewinnt die Baumwollproduktion an Bedeutung.
Eine weitere sehr wichtige Einnahmequelle für den Senegal ist der Tourismus. Größtenteils liegt der Tourismus in französischeroder belgischer Hand. Neben zahlreichen Hotels unterschiedlicher Standards gibt es behagliche landestypische Campements. Die Campements ermöglichen dem Reisenden Kultur Leben der Einheimischen hautnah zu erleben. Die Erträge werden für soziale Projekte des Dorfes eingesetzt.
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Kultur
Im Senegal zählt man 9 ethnische Hauptgruppen die sich über den gesamten Senegal verteilen.
Mit rund 40 Prozent der senegalesischen Gesamtbevölkerung bilden die Wolof die größte Bevölkerungsgruppe, 80 Prozent der Gesamtbevölkerung sprechen Wolof das führt zu spürbarem Einfluss politisch oder wirtschaftlich und religiös. Vorwiegend leben die Wolof im Großraum Dakar, Saint-Louis und Diourbel. Enge Verwandte dieser Ethnie sind die Lebou. Sie leben hauptsächlich vom Fischfang und siedeln in der Region Cap Vert. Auch Kayar und Ngor sind typische Siedlungsgebiete.

Mit rund 15 Prozent der Gesamtbevölkerung bilden die Sérèr die zweit größte Bevölkerungsgruppe. Sie leben überwiegend vom Erdnussanbau und siedeln zwischen Tiès und Kaolack sowie im Sine Saloum Delta. Viele Sérèr bekennen sich zum christlichen Glauben.

10 Prozent der Senegalesen gehören den Fulbe – auch Peulh oder Fulas genannt – an. Sie leben in der Westafrikanischen Sahelzone und widmen sich vorwiegend der Viehzucht. Eine eng verwandte Bevölkerungsgruppe sind die Toucoulur, die im Einzugsgebiet des Senegalflusses leben und mit der Viehzucht ihr Geld verdienen.

Die Diola oder Jola leben in der Casamance. Bis heute glaubt diese Volkgruppe an den Animismus. Die bäuerliche Kultur zeichnet sich durch das Gemeinschaftseigentum und fehlenden hierarchischen Strukturen aus. Auch durch ihre Spache grenzen sie sich deutlich von allen anderen Stämmen ab.
Die Gesamtzahl der Diola wird inzwischen auf rund 1 Millionen Menschen geschätzt.

Auch bei den Bassari ist der animistische Glaube weit verbreitet. Vorwiegend leben sie am Rande des Niokolo Koba National Parks sowie im Grenzgebiet zu Guinea-Bissau. Ihre Haupteinnahmequelle ist der Ackerbau. Schätzungen zufolge gibt es etwa 15.000 Bassari.

Die Mandinga oder Mandinka oder Bambara (eher Mali) sind zwar ein großer Kulturstamm jedoch nicht so weit im Senegal verbreitet. Sie siedeln in Mali, Guinea, Guinea-Bissau und weiteren westafrikanischen Ländern. In Gambia bilden sie sogar die größte Ethnie. Die Mandinga gelten als Kriegsvolk und siedeln im Senegal in der Region um Kolda im Südsenegal.

Die Soninke sind eine im 14. Jh. gegründete Volksgruppe aus dem Ghanareich. Im Senegal sind sie mit rund 2 Prozent eine relativ kleine Volksgruppe.
Die Soninke , auch Saracolé genannt, sind eng verwandt mit den Mandinga und siedeln am Oberlauf des Senegalflusses, in Gambia sowie in Mali.
In Senegal leben rund 50.000 Ausländer. Den größten Zuwachs erfahren die Senegalesen durch Libanesen und Franzosen.
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Religionsfreiheit
Im Senegal ist das Verhältnis zwischen Moslems und Christen harmonisch. Auch anderen Religionen gegenüber sind die Senegalesen sehr tolerant. Zu Konflikten kommt es meist zwischen rivalisierenden Muslimbruderschaften.
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Frauen im Senegal
Senegal, Religion Senegal, Urlaub SenegalDie Frauen im Senegal zeigen Willensstärke, Durchsetzungsvermögen und praktische Kreativität. Sie sind als Modeschöpferin, Premierministerin, Markfrauen auf dem Fischmarkt oder bei lokalen Entwicklungsprojekten in führender Position. Auch in der Familie weiß die senegalesische Frau sich durchzusetzten und den Familienalltag zu meistern.
Auch wirtschaftlich sind viele Frauen unabhängig. Des Weiteren wird auch an der allgemeinen Gleichstellung der Frau gearbeitet. 2001 wurde die Abschaffung der Zwangshochzeit beschlossen und durchgesetzt, das Frauen Grundbesitz erben können.
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Kinder
Kinder sind in der senegalesischen Kultur das höchste Glück und Sozialprestige.Eine Frau erlangt eine hohe Wertschätzung durch die Anzahl ihrer Kinder. Kinderlosigkeit gilt als großes Unglück.
Deshalb werden auch viele Touristen erst nach der Anzahl der Kinder gefragt.
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Kunst, Literatur und Musik
Die Kunst, die auf den afrikanischen Märkten angeboten wird, wie zum Beispiel die Masken oder Staturen sind für den europäischen Geschmack produziert und haben herzlich wenig mit der afrikanischen Kunst zu tun. Typisch senegalesisch sind zum Beispiel die Plakatmalerei oder die Hinterglasmalerei. Die Masken und andere touristische Kunsthandwerke werden oft aus den Nachbarländern Guinea, Mali und Mauretanien importiert.

Im Senegal wird die Geschichte und Kultur von den Griots überliefert. Griots ist französisch und bedeutet Geschichtenerzähler. In einem Land indem lesen und schreiben nicht so weit verbreitet ist, hat das gesprochene und gesungene Wort große Bedeutung. Der Griots sind nicht nur Geschichtenerzähler sondern auch Musikanten, Komödianten und Stammbaumforscher. Heutzutage nutzt der Griot die modernen Medien.

Die Musik ist der wichtigste Teil der senegalesischen Kultur. Viele Senegalesen spielen ein Instrument. Weit verbreitet ist das spielen der Djembé (Trommel). Ohne Musik wäre der Senegal kaum vorstellbar. Musik begleitet jeden Senegalesen den ganzen Tag. Ob aus dem Radio, in den Bars, Restaurants, auf jeden Markt, an der Tankstelle, einfach überall ist Musik zu hören.
Städte und Dörfer
Dakar
Dakar ist eine moderne Metropole mit traditionellem afrikanischem Charme. Etwa ein Viertel der Senegalesen leben in der Hauptstadt. Mischen Sie sich ohne Berührungsängste unters Volk und werden Sie Teil des pulsierenden Treibens. Erleben Sie die lebendigen afrikanischen Traditionen der vielen verschiedenen Volksgruppen des Landes die hier auf einander treffen.

Die bunten Wochenmärkte, Kunsthandwerksmärkte und Einkaufsstraßen mit ihren vielseitigen bunten Angeboten an traditionellen Handwerksarbeiten, exotischen Früchten und anderen Köstlichkeiten laden zum Bummeln und Einkaufen ein.

Die bunte, landestypische, traditionelle Kleidung der Senegalesen lässt die gesamte Stadt fröhlich und farbenfroh erscheinen.

Die Kulturszene Dakars ist genau so facettenreich wie seine Einwohner. Von Theater und Musik die gespielt wird, über schicke Galerien bis hin zu wild pulsierenden Clubs .Das Nachtleben von Dakar ist nicht zu unterschätzen, den Dakar schläft nie!
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Ile Goreè
Mit einer Fähre setzten sie von Dakar aus über nach Goreè der ehemaligen Sklaveninsel. Von dort wurden früher von den Kolonien die Sklaven nach Amerika und Europa verschifft. Die kleine Insel befand sich Jahrhunderte abwechselnd in holländischem, englischem, portugiesischem oder französischem Besitz.

Wenn sie mit dem Schiff anlegen, laufen Sie erst mal durch kleine pittoreske Gässchen hinauf zum Kastell, dem Aussichtspunkt, von dem aus man einen hervorragenden Blick auf Dakar und auf die ganze Insel Goreè hat. Genießen Sie die Aussicht und spüren Sie der Geschichte der Insel nach. Besuchen Sie die Maison des Esclaves, das ehemalige Sklavenhaus das 1778 erbaut worden ist und heute als Museum dient. Hier können Sie die Geschichte der Sklavenverschiffung nachvollziehen. Der Marktplatz mit einem großen Angebot an Souvenirs und zahlreichen Restaurant lädt abschließend zum Verweilen ein bevor Sie mit der Fähre wieder aus Festland übersetzen.
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Lac Rose
Der Lac Rose ist bekannt geworden als Zielankunft der Teilnehmer der Rallye Paris-Dakar. Besonders bei Sonnenuntergang, zeigt der See seine wunderschön-schimmernden Farben. Durch Bakterien die rotes Eisenoxid ausscheiden, färbt dich der See rosa, lila, rot. Der Salzgehalt des Lac Rose ist fast so hoch wie der des im Toten Meer, und wird deshalb auch zu Salzgewinnung genutzt. An den Rändern des Sees türmen sich die Salzberge, die dort in der Sonne liegen um zu trocknen. Ca.eine halbe Stunde dauert die Fahrt von Dakar bis zum Lac Rose, einem löohnenswerten Ausflugsziel mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten.
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Kayar
Der quirlige Hafen mit seinen vielen buntbemalten Fischerboten, ist das Zentrum des Fischfang im Senegal. Besonders erlebnisreich ist Kayar um die Nachmittagszeit wenn die Fischer zurück in den Hafen kehren wo schon die Frauen warten um den Fisch an Ort und Stelle zu verarbeiten und zu verkaufen.
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Kloster Keur Moussa
Sonntags um 10:00h , wenn die Benediktiner ihr Klosertüren für Besucher öffnen, erwartet Sie eine unglaublich außergewöhliche Messe. Die Besucher erleben einen Kirchgang mit einer Mischung aus gregorianischen Gesängen und afrikanischen Trommelrhytmen. Eine Messe mit Partystimmung, die nicht zu vergleichen ist.
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Nationalpark Langue de Barbarie
Der Nationalpark liegt in der Nähe von Saint Louis und ist von dort am Besten mit einem Taxi oder im Rahmen eines organisierten Ausflugs zu erreichen. In diesem großen Vogelschutzgebiet erwarten Sie während des ganzen Jahres zahlreiche Vogelarten (u.a. Flamingos, Kormorane, Fischreiher, Störche, und Pelikane) und speziell während unseres Winters eine Vielzahl an Zugvögeln die alljährlich hierher zu Ihren Brutplätzen zurückehren.
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Park National du Djoudj
Nördlich von Saint-Louis liegt das 3. größte Vogelschutzgebiet der Welt. Im Park National du Djoudj Leben auf 160 qkm besonders in der Winterzeit 3 Mio. Zugvögel zum Teil auch seltene Arten, darunter Flamingos, Pelikane, Störche, Kormorane, Kronenkraniche, Fischadler etc. außerdem viele Zugvögel aus Europa, die sich hier den Winter über Paaren und Brüten. Mit etwas Glück treffen sie auch auf Warzenschweine, Wasserschildkröten, Schakale, Gazellen und Krokodile.
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Saint-Louis
Schon auf dem Weg, von Süden kommend, verändert sich die Landschaft von anfänglicher SavanneSenegal, Desertxcamp Lompul Senegal, Rundreise Senegal in eine Dünenlandschaft, die verdeutlicht, dass Sie sich in der Sahelzone, den Ausläufern der Sahara befinden. Von der Straße sehen Sie vereinzelt Dromedare oder Aasgeier, die sich über die Reste eines Kadavers hermachen.

An der Mündung des Senegalflusses etwa 265 km nördlich von Dakar liegt die einstige Perle Westafrikas die auch das „Venedig“ Afrikas genannt wird. Das historische Stadtzentrum mit seinen prächtigen Handelshäusern spiegelt die reiche Kolonialgeschichte der ältesten französischen Stadt Schwarzafrikas und verzaubert den Besucher mit seinem Charme. Hier finden sie beschauliche Ruhe und kilometerlange Sandstrände

Über die Pont Faidherbe gelangt man vom Festland in die Lagunenstadt Saint Louis. Die Stadt ist unterteilt in den historischen Teil der Altstadt und den beiden Fischervierteln Nadar Toutt und Guet Nadar.Senegal, Saint Louis Senegal, Petite Cote Senegal Im historischen Stadtteil scheint es als sei die Zeit stehen geblieben. Trotz des bröckelnden Putzes und der abblätternden Farbe, strahlen die alten Handelshäuser aus dem 19. Jahrhundert einen besonderen Charme aus. Besonders faszinierend sind die alten Kolonialhäuser mit ihren gut ausgebauten Innenhöfen die den Zeitgeist und das Savoir Vivre der längst vergangenen Epoche wieder spiegelt. Unternehmen Sie eine Tour mit der Pferdekutsche (Caleche) oder besuchen Sie die Nationalparks Langue de Barbarie mit ihren unzähligen Vogelreichtum oder den nahe der mauretanischen Grenze gelegenen Nationalpark von Djoudji oder unternehmen Sie einen Ausflug in die südlich gelegenen Fischerdörfer entlang dieses traumhaften Küstenabschnitts. Wie immer Sie ihren Aufenthalt gestalten – Saint Louis wird bestimmt ein unvergessliches und einzigartiges Urlaubserlebnis!
Jedes Jahr findet in Saint Louis ein Jazzfestival statt welches weltweit Beachtung findet und das das Zusammenwirken verschiedener Kulturen fördert. Während der vergangenen 17 Jahre kamen alljährlich etwa 50.000 Besucher zu diesem glamourösen Anlass nach Saint Louis und hatten jeweils die Auswahl unter mehr als 100 Konzerten während der Veranstaltung.
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Touba
Schon von Weitem ist die lilafarbemne Kuppel der großen Mosche im Glanz des Sonnen lichts zu erkennen. Einmal Jährlich Pilgern 100.000 Menschen nach Touba um ihr Glaubensbekenntniss zu wiederholen und zu Beten. Senegal, Touba Senegal, Rundreise SenegalFür die Afrikaner ist Touba, das Zentrum des Mouridischen Glaubens die Pilgerstätte für all diejenigen, die sicheine teuere Reise nach Mekka nicht leisten können.

Die Besonderheit in Touba ist, das die Moschee auch von ‚Ungläubigen’ betreten werden darf. Naturlich müssen die Bräuche und Sitten des Islams geachtet werden, und Sie sollten angemessen gekleidet sein. Alkohol, Zigaretten und aufreizende Kleidung sind strengstens untersagt Es gilt also keine Shorts und keine Hosen für Frauen, und für die Frauen die die Kirche betreten wollen auch Kopftuchpflicht. In Touba selbst ist das Tragen eines Kopftuches keine Plicht, macht aber einen guten Eindruck.Bei einer Führung durch die Moschee erfahren Sie viel über den Islamischen Glauben und bei einem Besuch der Religionswächter haben Sie Gelegenheit sich über die Geschichte der Mouriden, die Glaubensrichtung und den ehemaligen Gründer der Gemeine Sheikh Amadou Bamba zu informieren.
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Thiès
Thies ist ein entzückendes Städtchen ca. 90 Autominuten von Dakar entfernt. Mit rund 240.000 Einwohnen ist Thiès die 2. größte Stadt Senegals und ist aufgrund seiner zentralen Lage ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Der besondere Charme der Stadt sind ihre großzügig ausgebauten Alleen mit altem Baumbestand und der geschäftige Wochenmarkt.

Die wirtschaftliche Haupteinnahmequelle von Thiès liegt im Viehhandel und der Fischverarbeitung. In dieser Region werden überwiegend Reis, Maniok (eine Wurzelknolle), Erdnüsse, Hirse, und Früchte angebaut.

Besuchen Sie hier den Wochenmarkt mit seinen vielfältigen und für die Region bekannten Korbwaren. Besonders sehenswert ist die Altstadt die entlang der Bahnschienen verläuft und die Kathedrale mit ihrer eigenwilligen Architektur. Die Stadt wurde früher von den Franzosen als Verwaltungszentrum genutzt. Viele der alten Kolonialbauten sind gut erhalten.
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Die Petite Côte
Die Petite Côte ist das Touristenzentrum Senegals. Als Petite-Côte bezeichnet man den Küstenstreifen von Cap Vert bis zum Mündungsgebiet des Saloum. Von Luxuriösen Ferienanlagen bis zu kleinen Pensionen ist hier alles vertreten. Das ganzjährig angenehme Seeklima und die vielen Freizeitmöglichkeiten machen die Petit Côte zu einem bezaubernden Urlaubsdomizil. Auch an der Petite Côte werden sie von den Einheimischen mit offenen Armen empfangen und gut betreut und erhalten im Hinterland nach wie vor einen Eindruck vom authentischen Leben der Bevölkerung inder sich entwickelnden Region.
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Saly / Mbour
Etwa 80 Kilometer südlich von Dakar befinden sich die Urlaubszentren der Petit Cote mit ihrer perfekten Infrastruktur. Hier finden Sie alles was das Urlauberherz höher schlagen lässt. Golfplätze und Wellnessangebote, Jet-Ski und Bootsverleih, Hochseefischen , Reiten, Tennis, Squads, Tontaubenschiessen – kurz: viel Abwechselung und Unterhaltung – tags und nachts.

Auch wenn das erst 1894 auf dem Reisbrett gegründete Sally Portudal nicht das ursprüngliche Afrika symbolisiert, ist es ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungen dieser reizvollen Küstenregion und des Hinterlandes und Garant für einen abwechselungsreichen Urlaub.
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Joal-Fadiouth
Das Muscheldorf Joal und Fadiouth ist eine christliche Gemeinde. Im 15 Jahrhundert wurden Joal und Fadiouth von den Portugiesen gegründet. Heute ist Joal das Zentrum der regionalen Fischereiwirtschaft. Léopold Sédar Senghor wurde am 09. Oktober 1906 in Joal geboren. Er war der Staatsgründer und erste Präsident der Republik Senegals. Fadiouth ist über eine Holzbrücke von Joal zu erreichen. Die Insel wurde künstlich mit Muscheln aufgeschüttet. Neben der Dorfinsel auf der sich Fadiouth befindet, gibt es noch eine weitere Speicherinsel auf der Hirse und die Erdnussernte auf, auf Holzpfählen gebauten Speichern gelagert werden. Über eine weitere Brücke erreichen sie dann die Insel auf der sich der christliche Friedhof befindet. Schon von weitem erkennen sie die vielen liebevoll aufgestellten weißen Kreuze der christlichen Gräber.
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Das Sine-Saloum-Delta
Im Süden des nördlichen Senegals, etwa 30 Km. nördlich der Gambischen Grenze liegt Toubacouta – ein Paradies für Vogelkundler, Angler und Naturliebhaber und Ruhesuchende. Inmitten des Nationalparkdeltas Sine - Saloum finden Sie langgestreckte Sanddünen entlang des Ozeans, Lagunen, zahlreiche von Mangroven gesäumte Seitenarme (Bolongs) sowie kleinere Wälder mit Baobabs und Ölpalmen. Etwa 650 verschiedene Vogelarten, Affen, Leguane, Hyänen und Kleinwild tummeln sich in  diesem etwa 180.000 ha großen Überschwemmungsgebiet.

Hier bieten sich dem Afrikainteressierten ideale Möglichkeiten Natur Menschen und Kultur gleichermaßen hautnah kennen zu lernen und im interkulturellen miteinander mehr über die Sitten und Gebräuche und das Alltagsleben im südlichen Senegal zu erfahren.
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Kaolack
In Kaolack befindet sich ein überdachter Märkt. Mit seinem vielfältigen Warenangebot und seinem orientalisch wirkendem Scharm ist er eine echte Sehenswürdigkeit. Bei einem Gang über den Markt begleiten Sie vielfältige orientalische Gerüche. Eine Mischung aus Kräutern und Gewürzen liegt in der Luft. Das Warenangebot ist bunt gemischt. Kleidung sowie bunte Stoffe sieht man an allen Ecken. Auch das Geräusch der ratternden Nähmaschinen begleitet sie. Des Weiteren finden sie Muscheln, Seifen, Uhren und Schmuck und zahlreiche Souvenirs.

Einen Blickfang bietet die Moschee am Ortseingang mit seiner futuristischen Architektur und das französische Kulturzentrum in der Rue de Franc das vom Stararchitekten Patrick Dujarric erbaut wurde.
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Djifer
Senegal, Djifer Senegal, Rundreise SenegalDas urige kleine Fischerdörfchen ist die Stadt im äußersten Nordwesten und trennt das Sine Saloum Delta von der Petit Côte. Von Djifer aus können sie mit einer Piroge in den Nördlichen Teil des Saloum Deltas fahren so gelangen Sie unter anderem von hier zur Insel Dionewar mit dem Hotel Delta Niominka. Das Dörfchen ist touristisch noch nicht sehr erschlossen und deshalb finden sie hier fast menschenleere Strände vor. Die Sauberkeit und Ruhe finden sie nirgendwo anders an der Petite Côte.
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Casamance
Senegal, Casamance Senegal, Rundreise SenegalDie Casamance unterscheidet sich nicht nur auf Grund des Bevölkerungsgruppe der Dioala sondern auch in der Vegetation. Schon bei der Überschreitung der Grenze vom Süden Gabias in den Senegal, Casamance Senegal, Rundreise Senegalsüdlichen Senegal ändert sich die Landschaft von hohem Gras, Baobabs und Akazienbäumen zu riesigen Kapokbäumen, Mangrovendickichten und vereinzelten Galeriewäldern. Dazwischen befinden sich immer wieder Reisfelder im Schwemmland des Flusses Casamance.

Rund um die Dörfer bestimmen Mango, Papaya und Zitrusfruchtplantagen das Bild.
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Senegal, Petite Cote Senegal, Rundreise SenegalAll unsere für den Senegal und Gambia dargestellten Angebote lassen sich bequem und individuell in beliebiger Weise im Baukastensystem zusammenstellen. Dabei haben Sie die Möglichkeit Ihre Reise z.B. in Dakar/Senegal zu beginnen und in Banjul / Gambia enden zu lassen ( oder umgekehrt).
Neben den auf dieser Homepage dargestellten Reisezielen und Hotels bieten wir weitere Unterkünfte z.B. in Thies, Tivouane, Joal Fadiouth, Niokolokoba, Touba, Kaolack und Fattick auf Anfrage an.
Auch eine individuelle Rundreise mit Ausflugspaketen lässt sich auf diese Weise bequem und kostengünstig zusammenstellen.
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Religionen
Senegal ist ein islamisches Land. Ungefähr 94% der Bevölkerung bekennen sich zum Islam, aber nicht streng, fanatisch oder fundamentalistisch. Ca. 5% der Bevölkerung sind anglikanischen oder römisch-katholischen Glaubens. Die Arbeitswoche sowie das Wochenende resultieren aus dem Lebensrhythmus der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich. Der Freitag ist jedoch der heilige Tag der Moslime, reserviert für das islamische Freitagsgebet mit angepassten Arbeitszeiten bzw. Öffnungszeiten, um jedem gläubigem Moslem die Gelegenheit zu geben, die Moschee zu besuchen und zu beten.
Man sollte die Tatsache berücksichtigen, dass man nie ungebeten einen islamischen Gebetskreis betreten darf. Das wird als Entweihung des Ortes betrachtet. Bei einem religiösen Gebäude sollten Sie zuerst fragen, ob Sie es betreten dürfen und ob Sie Fotos oder Videoaufnahmen machen dürfen. Als Gast sollten Sie, die religiösen Bräuche des Landes respektieren.
Moslems feiern den Ramadan. Der Ramadan findet im neunten Monat des Islamischen Jahres statt. Er beginnt bei Neumond und endet mit einem großen Fest beim nächsten Neumond. Innerhalb dieses Monats wird zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang gefastet und gebetet.

Nach Sonnenuntergang wird dann ausgiebig gegessen und getrunken. In den Touristenhotels und -restaurants gibt es während des Ramadan keinerlei Einschränkungen. So wird der Ramadan Ihren Urlaub kaum beeinträchtigen. Wohl sollten Sie berücksichtigen, dass sich durch das Fasten eine gewisse Trägheit breit machen kann und sich der Tagesablauf der gläubigen Moslems in die Abendstunden hinein verlagert.
 
Wissenswertes
Botschaft und Konsulat
Die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland hat Ihren Sitz in Dakar im Senegal
B.P. 21 00, Dakar, Senegal
Tel. (00221) 33 889 4884
E-mail: reg1@daka.auswaertiges-amt.de

Erreichbarkeit in Notfällen:
Bereitschaftsdienst der Botschaft der Dakar, Tel. 00221-77.638.64.41

Botschaft der Republik Senegal
Dessauer Strasse 28/29
D-10963 Berlin
Tel.: 030-8562190, Fax: 030-85621921
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Elektrizität
Die elektrische Spannung ist 220 Volt, 50 Hertz. Es kann sein, dass Sie während Ihres Aufenthaltes mit Störungen in der Strom- oder Wasserversorgung rechnen müssen. Obwohl alle von uns unter Vertrag genommenen Hotels über eigene Generatoren verfügen, können dennoch kurzzeitige Störungen in der Stromversorgung auftreten, welche zum Beispiel zum vorübergehenden Ausfall des Lichts, Ihrer Klimaanlage, TV etc. führen können. Weder Ihr Hotel, noch AfricanWorld Reisen oder all-africa-hotels.com können für eventuelle Unbequemlichkeiten oder daraus resultierende Schäden verantwortlich gemacht werden.
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Einkaufen
Die Supermärkte sind im Allgemeinen gut bestückt und Sie können internationale Artikel einkaufen. In der Nähe der meisten Hotels finden Sie die besseren Supermärkte. Es gibt keine einheitlichen Öffnungszeiten, meistens haben die Läden von 09.00 bis 13.-00 Uhr und von 16:00 bis 22:00 Uhr geöffnet.
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Essen und Trinken
Der Senegal ist ein frankophones ehemals französisch kolonialisiertes Land, das die französischen Lebensgewohnheiten übernommen hatte. Es wird wenig Wert auf ein umfangreiches Frühstück gelegt. Dies besteht - soweit nicht anders ausgeschrieben meist aus süßen Backwaren, Marmelade, Saft und Kaffee/Tee. Gegen Aufpreis können Sie jedoch meistens Wurst und Käse oder Eier hinzubestellen.

Während Ihres Aufenthalts werden Sie bemerken, dass die meisten Hotels und Restaurants eine internationale Menükarte haben, obwohl man ab und zu auch typisch senegalesische Gerichte auf der Menükarte sieht.

Die nachfolgenden Gerichte sind typisch Senegalesisch und auch für europäische Gaumen durchaus ein Genuss, dem Sie sich anvertrauen können:

THIEBOU THIEN Reis oft mit Tomatenmark und Gemüse, Fisch, Huhn oder Fleisch.
BASE NYEBE Reiseintopf mit Hühner- oder Rindfleisch und grüne Bohnen, meistens mit gedünsteten Hirseklößen serviert.
MAFE Ein geschmortes Huhn- oder Fleischeintopfgericht mit leckerer Erdnußsosse, mit Reis serviert.
CHICKEN YASSA Huhn mit Zwiebeln und Knoblauch in einer Limonen – Senfsosse

Obwohl Fischgerichte im Allgemeinen etwas teuerer sind, braucht der Fischliebhaber nicht darauf zu verzichten. Die herrlichsten Fischarten und Meeresfrüchte, selbstverständlich frisch, stehen in den meisten Restaurants auf der Menükarte. Wir empfehlen Ihnen, sich einen Tag vorher im Restaurant Ihrer Wahl zu erkundigen, ob Ihr Wunschfisch, Hummer oder Shrimps erhältlich sind bzw. diese im Voraus zu bestellen.

Obst ist nicht immer im Überfluss erhältlich, sondern ist saisonabhängig. Sie können auf den Märkten, aber auch an den Stränden Erdnüsse, Mangos, Birnen, Avocados, Pampelmusen, Orangen, Wassermelonen, Ananas oder Bananen usw. kaufen. Das Obst sollten Sie jedoch immer schälen.

Erfrischungsgetränke, Obstsäfte, Bier und Spirituosen sind überall erhältlich. Die bekannten Biermarken kann man auch in Senegal zu einem akzeptablen Preis kaufen. Das nationale Senegalesische Gazelle oder Flag Bier sind die populärsten einheimischen Biermarken. Vor allem Wein, aber auch Spirituosen sind relativ teuer. Erfrischungsgetränke und Obstsäfte haben einen angemessenen Preis. Angesichts der Tatsache, dass fast alle Produkte importiert werden müssen, kann es vorkommen, dass manchmal bestimmte Produkte nicht vorrätig sind.

Probieren Bisap ein nichtalkoholisches Getränk aus Malvenblättern oder den cremigen Saft aus Baobabfrüchten, aus denen auch herrliche Desserts hergestellt werden.

Auch außerhalb der Hotels finden Sie eine qroße Anzahl von guten bis sehr guten á la Carte - Restaurants. Sie werden verblüfft sein über die zahlreichen kulinarischen Möglichkeiten, die der Senegal den Touristen zu bieten hat.
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Feiertage / Wochenende
In den überwiegend moslemischen Ländern Westafrikas entspricht der Freitag dem Sonntag. An diesem Tag besuchen alle gläubigen Moslems die Moschee. Auch in den Hotels tragen die Senegalesen am Freitag meistens traditionelle Kleidung. Das Wochenende beginnt am Donnerstag Abend.
Ramadan: Der neunte Monat des Islamischen Jahres ist der heilige Fastenmonat Ramadan. Dieser richtet sich nach dem - im Vergleich zum Sonnenjahr um 11 Tage kürzeren - Mondjahr und wandert somit durch die Jahreszeiten. Während des Fastens dürfen Muslime zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang weder essen noch trinken. Beginn des Ramadan ist 2006 ist der 24.09.06, d.h. das Ende der Fastenzeit (Koriteh) ist am 23.10.06. Verschiebungen von 1-2 Tagen sind möglich.
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Fotografie
Die meisten Senegalesen lassen sich im allgemeinen sehr gerne fotografieren, vorausgesetzt, dass man vorab höflich um Erlaubnis fragt. Vergessen Sie nicht, ausreichend Filmmaterial und Batterien mitzunehmen, da diese oftmals nur unzureichend vorhanden sind bzw. teuer zu teuer zu kaufen sind. Aus religiösen Gründen kann das Fotografieren von Personen jedoch auch manchmal zu Schwierigkeiten führen. Informieren Sie immer vorher, ob die betreffende Person nichts dagegen hat, fotografiert zu werden und respektieren Sie ein Nein. Es ist verboten, offizielle Regierungsgebäude und den Flughafen zu fotografieren.
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Geldangelegenheiten
Senegal ist Mitglied der Westafrikanischen Währungsunion, der Communauté Financière Africaine (CFA), deren Währung der Franc-CFA ist. Der Franc-CFA ist in 13 Ländern Afrikas Zahlungsmittel, darunter auch die Nachbarländer Mali und Guinea-Bissau. Zu Beachten ist das Franc-CFA ausserhalb Afrikas nur in Frankreich zurückgetauscht werden kann und dann auch nur mit großen Wertverlusten.
Es gibt Scheine zu 500, 1000, 5000, 10.000 CFA. Münzen im Wert von 10, 25, 50, 100 und sehr selten auch 250 CFA
1€ = ca 655 CFA abzüglich der Wechselgebühr der Wechselstuben und Banken.

Die Öffnungszeiten der Banken in Senegal: Mo-Fr 08:30-12:00 und 14:30-16:30
Einige Banken oder Wechselstuben öffnen auch Samstags von 08:30-11:00

Die Möglichkeit im Senegal mit Kreditkarte zu bezahlen, ist begrenzt, jedoch am Besten akzeptiert ist die Visa Karte.

Sie können auch in Ihrem Hotel an der Rezeption Geld wechseln und Traveller's Cheques einlösen. Oft ist der Wechselkurs in den Hotels um ein geringes niedriger als der offizielle Wechselkurs den Banken. In nächster Nähe der meisten Hotels befinden sich darüber hinaus private Wechselstuben.

Ihre Ausflüge können Sie bei Ihrer AfricanWorld Reisen oder all-africa-hotels.com Reiseleitung in Euro und allen anderen frei konvertierbaren Währungen oder auch mit Traveller's Cheques zahlen.

Geld wechseln, z. B. auf der Strasse und auf Märkten bei Privatpersonen, die dafür keine Genehmigung haben, ist gefährlich und außerdem illegal und kann schlimme Folgen haben!
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Gesundheit
Ärztliche Hilfe
Selbstverständlich gehen wir davon aus, dass Sie während Ihres Aufenthalts keinen Arzt oder Zahnarzt brauchen werden. Sollte dies jedoch dennoch der Fall sein, dann können Sie über Ihre Reiseleitung oder die Rezeption des Hotels einen Arzt ins Hotel bestellen. Es gibt vor Ort Ärzte, die Ihre Ausbildung in Europa gemacht haben und verschiedene Sprachen sprechen.
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Sonnenbrand
Die Sonne ist in Senegal sehr stark. Das Land liegt deutlich näher am Äquator als Westeuropa. Schützen Sie sich deshalb besonders vor Hautirritationen und Verbrennungen und verwenden Sie, vor allem an den ersten Urlaubstagen eine Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor und bleiben Sie nie all zu lange ungeschützt, der direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt.

Achten Sie vor allem auf Ihre Kinder, speziell beim Spielen am Strand, im Swimmingpool oder im Meer. Das Wasser reflektiert die Sonne, wodurch die Kraft der Sonneneinstrahlung sich vervielfacht. Verwenden Sie deshalb am besten eine wasserfeste Sonnencreme, um die Kinder zu schützen. Schützen Sie Ihren Kopf mit einem Sonnenhut, wenn Sie in der vollen Sonne spazieren gehen. Sonnenbrand entsteht in Senegal sehr leicht und führt zu unangenehmen bis gesundheits-gefährlichen Folgen. Darum schützen Sie sich und genießen Sie Ihren Urlaub ungestört!
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Trinkwasser
Das Trinkwasser in größeren Städten wie Dakar gilt als keimfrei, dennoch ist das Trinkwasser mit Chlor versetzt und AfricanWorld Reisen oder all-african-hotels rät ihnen den Durst mit Mineralwasser zu stillen. Evian, Vitel, etc. werden praktisch überall preiswert (ab 400 CFA) angeboten.
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Dehydration
Im warmen, tropischen Klima des Senegals transpirieren Sie viel. Um Dehydration (Austrocknung) vorzubeugen ist es wichtig, Ihren Wasserhaushalt auf dem erforderlichen Niveau zu halten. Sie sollten ausreichend Flüssigkeiten, mindestens 3 Liter am Tag, zu sich nehmen (viel Mineralwasser). Wichtig beim Vorbeugen von Dehydration ist auch die Aufnahme von zusätzlichem Salz durch die Nahrung. Auch zusätzlicher Zucker (Erfrischungsgetränke oder gesüßter Tee) kann zu einer guten körperlichen Verfassung beitragen. Droht dennoch Dehydration sollten Sie Salzlösungen mit Zucker trinken. Diese Dehydrationslösung können Sie in der Apotheke und in den meisten Supermärkten kaufen (auch bei Reisedurchfall empfehlenswert!).
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Durchfallerkrankung
Der Durchfall kann durch die plötzliche Klima-Umstellung zwischen Westeuropa und Senegal entstehen. Auch können Ihr Magen und Ihre Därme empfindlich auf die andere Art der Nahrungszubereitung reagieren.

In der Senegalesischen Küche wird viel Öl verwendet. Um Magen- und Darmverstimmungen zu vermeiden, raten wir davon ab, Getränke eiskalt oder mit Eiswürfeln! zu trinken. Sollte doch einmal Beschwerden auftreten, so helfen meistens die entsprechenden mitgeführten Mittel aus Ihrer Reiseapotheke (Beachten Sie die Packungsbeilage!). Ansonsten konsultieren Sie bitte einen Arzt oder eine Apotheke.
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Tollwut
In Senegal kommt Tollwut vor. Spielen mit Tieren (Katzen, Hunde, Affen usw.) kann deshalb gefährlich sein. Das Verhalten Tieren gegenüber ist in Afrika anders als in der westlichen Welt. Haustiere halten ist fast unbekannt. Hunde und Katzen haben meistens Flöhe und können Krankheiten verbreiten. Nehmen Sie nie Hunde oder Katzen mit auf Ihr Hotelzimmer und nehmen Sie bitte Abstand vom Füttern der Vogel oder anderer Kleintiere!
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Malaria
Vergessen Sie nicht Ihre Malariatabletten zu schlucken! Wenn Sie zurück in Deutschland sind, müssen Sie die Prophylaxe entsprechend den Anweisungen zu Ende führen. Zusätzlich können Sie sich speziell zum Sonnenuntergang und in der Nacht mit einem Mückenschutzmittel einigermaßen gegen Mückenstiche schützen. Auch bei Ausflügen in die Nationalparks und die Mangroven empfehlen wir zusätzliche Mückenschutzpräparate, sowie das Tragen von langärmeligen Shirts oder Hemden und eine lange Hose oder einen langen Rocks .
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Hotelbuchungen
Für alle Hotelbuchungen bei denen die Flugpassagen nicht über AfricanWorld Reisen gebucht worden sind, berechnen wir eine Handling Gebühr in Höhe von € 35 per Person (Ausnahme Hotels in Saly).
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Internet
In Senegal gibt es auch zahlreiche Internet – Cafés, von wo aus Sie durchs Internet surfen oder eine email verschicken können. Allerdings ist das Senegalesische Netz häufig langsam und instabil und das Surfen wird zu einer kleinen Geduldsprobe. Am besten machen Sie das Beste daraus und nutzen die Zeit in der Sie vielleicht „chatten wollten“ zu einem Chat mit Ihren „Leidensgenossen“ im Internetcafe.

Auch die Hotels im Senegal bieten zunehmend Internetzugang (teilweise kostenlos) in öffentlichen Bereichen wi Bar oder Lobby oder gar auf den Zimmern an.
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Impfungen
Generell gilt: Bei direkter Anreise aus Deutschland sind keine Impfungen vorgeschrieben. Bitte informieren Sie sich jedoch unbedingt vor Abreise bei einem reisemedizinisch erfahrenen Arzt oder beim Gesundheitsamt. Änderungen können jederzeit beschlossen werden. Eine Malariaprophylaxe ist empfohlen (Stand Juli 2006).
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Landessprache
Die offizielle Landessprache und Behördensprache ist Französisch. Jede Volksgruppe hat ihre eigene Sprache. Am weitesten verbreitet sind Französisch und Wolof. In den touristischen Küstenorten finden sich zunehmend mehr Senegalesen mit englischen Grundkenntnissen. Unsere örtliche Reiseleitung spricht Deutsch und steht Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung.
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Nachtleben
Neben den vielen Bars in der Umgebung der Hotels, gibt es auch einige Diskotheken und Nachtklubs, die den verwöhnten westlichen Touristen auch nach Mitternacht genügend bieten können.
Vor allem in Dakar und Saly herrscht am Wochenende abends und nachts ein lebhaftes Treiben in den Strassen. Hier findet man die meisten Nachtclubs und Diskothek. Erkundigen Sie sich an der Rezeption Ihres Hotels nach den „In“ Adressen und den jeweiligen Veranstaltungen. Natürlich hilft Ihnen auch gerne Ihre Reiseleitung mit kleinen Geheimtipps weiter.
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Notfall - Rufnummern
Unsere örtliche Agentur ORIGIN africa, ist erreichbar unter der Nummer:+221 338 60 15 78. In dringenden Notfällen sind AfricanWorld Reisen und all-africa-hotels.com unter einer Notrufnummer rundum die Uhr erreichbar. Diese Nummer ist bei unserer örtlichen Reiseleitung hinterlegt. und zu erfragen.

Notrufnummer Feuerwehr 18
Notrufnummer Polizei 17 (Ein Taxi ist oft schneller !)

Die Notrufnummer Ihrer Reiseversicherung finden Sie in den Unterlagen bei Ihrer Police.
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Post
Briefmarken können Sie im Allgemeinen an der Rezeption Ihres Hotels oder im Hotelladen kaufen. Oft verkauft man Ihnen nur Briefmarken, wenn Sie gleichzeitig auch eine Ansichtskarte kaufen.
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SICHERHEIT
Dokumente und Geld
Bewahren Sie Ihre Dokumente und Ihr Geld im Hoteltresor auf. Sie sind stets selbst für Ihre Wertsachen verantwortlich. Machen Sie sich nie mit zu viel Bargeld auf den Weg

Drogen
Die Einnahme sowie der Handel oder Besitz von Drogen ist im Senegal gesetzlich strengstens verboten. Die gesetzlichen Regeln sind nicht mit den Regeln in Westeuropa zu vergleichen. Außerdem ist das Strafmaß in Senegal um ein vielfaches schärfer als in Westeuropa. Lassen Sie sich daher nie auf Drogengeschäfte ein und transportieren Sie auch aus Gefälligkeit keine Pakete o.ä. für Dritte Personen. Die Strafen für Drogenschmuggel sind sehr schwerwiegend!
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Städte
Gehen Sie nie alleine oder zu zweit in den abgelegenen Teilen einer Stadt oder eines Gebietes auf Erkundungstour. Jede Bevölkerung kennt einige weniger angenehme Subjekte. Der Senegal ist da keine Ausnahme. Die Kriminalitätsrate im Senegal ist niedrig, aber Diebstahl an Touristen in stillen, abgelegenen Stadtteilen oder am Strand kommt vor. Auch sollten Sie auf Märkten und inmitten von Menschenmengen immer mit Taschendieben rechnen.
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Strände
Die Tourist Police ist rund um die Hotels und an den Hotelstränden aktiv. Sie sind zu Ihrer Sicherheit da. Sollten Sie, trotz Ihrer Anwesenheit doch von Hustlern oder Bumpern belästigt werden, dann können Sie immer die Hilfe dieser "Tourist Guards" in Anspruch nehmen.
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Abends
Senegal kennt fast keine Straßenbeleuchtung, auch nicht in den Städten ausgenommen Saly und Dakar und das Stadtzentrum von Saint Louis. In der direkten Umgebung der Hotels ist es relativ sicher. Aber machen Sie sich abends im Dunkeln nicht alleine auf den Weg, sondern gehen Sie wenn dann in einer Gruppe. Für den Besuch eines Restaurants oder NightClubs außerhalb der Hotels nehmen Sie abends am besten ein Taxi. Ein nächtlicher Spaziergang am Strand, wie romantisch das auch scheinen mag, so unter dem afrikanischen Sternenhimmel, ist nicht zu verantworten.
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Schwimmen
Die schönen Atlantikstrände sind öffentlich und sehr weitläufig, Wegen der auftretenden Strömungen und der zum Teil starken Brandung ist es empfehlenswert nicht hinaus zu schwimmen. Zur eigenen Sicherheit beachten Sie bitte die Hinweise der jeweiligen Sicherheitskräfte an den Hotels. Bei den Stränden handelt es sich zum Teil um Naturstrände, die nicht überall vom angeschwemmten Seetang und Plastiktreibgut befreit werden. Bitte bedenken Sie: Sie schwimmen immer auf eigene Gefahr! Senegal kennt keine Rettungsmannschaften an den Stränden. Achten Sie bei den hoteleigenen Swimmingpools auf die angegebenen Tiefen und halten Sie sich an die Anweisungen des Personals.
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SPORT & ENTSPANNUNG
Wassersport
An aller erster Stelle stehen alle Wassersportarten, wie Tauchen, Segeln, Windsurfen, Wellenreiten, Jetski oder Hochseefischen.
Aber wegen des launischen Charakters des Atlantischen Ozeans ist es nicht immer möglich, diese Angebote auch tatsächlich in Anspruch zu nehmen. Auskünfte hierzu erhalten Sie bei Ihrem Reiseleiter oder an der Rezeption Ihres Hotels.
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Golf
Im Senegal gibt es vier Golfplätze, darunter ein 18-Loch-Platz in der Nähe von Saly Portudal. Über die Preise der einzelnen Gree fees gibt Ihnen Ihre Hotelrezeption oder Ihr Reiseleiter gerne Auskunft.

Golf de Saly
Nagaparou
Senegal
18-Loch / Par 72
Telefon: +221 339 572 488
E-mail: golfdesaly@orange.sn
Webside: www.golfsaly.com

Club Med Cap Skirring
Cap Skirring Casamance
Senegal
9-Loch / Par 37
Telefon: +221 33 993 51 35
Golf de Dakar-Technopole
18-und 9-Loch internationaler Standard
Telefon: +221 33 822 40 09

Golf du King Fahd
Les Almadies
9-Loch
Telefon: +221 33 869 69 69
E-mail: resa@meridien@orange.sn
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Sportfischen
Senegal und die Gewässer vor der Küste gehören zu den fischreichsten Gewässern der Welt mit einer großen Vielfalt an Fischarten. Man braucht des Fischerlateins nicht mächtig zu sein, um am Ende des Tages mit seinen großen und schweren Fängen prahlen zu können. Angeboten werden Hochseefischen auf dem offenen Ozean, aber auch Flussfischen und Fischen in den Mangroven und den Buchten angeboten.
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Reiten
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, stundenweise bis hin zu Tagesausflügen entlang des Strandes oder in den Busch. Auskünfte erteilt Ihnen auch hierbei Ihr Reiseleiter.
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Tennis
In vielen Hotels gibt es hoteleigene Tennisplätze meist auch mit Flutlicht.
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Wandern
Von Ihrem Hotel aus sind Sie innerhalb weniger Minuten in der unberührten Natur. Ausgeschilderte Wanderstrecken gibt es nicht, also verlieren Sie nicht die Orientierung!
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Fahrrad Fahren
In der Nähe der meisten Hotels können Sie sich ein Fahrrad mieten, die Qualität des Materials ist akzeptabel. Bedenken Sie, dass es fast nirgends eine Ausschilderung gibt, und dass man nur wenige guten Straßenkarten kaufen kann. Als Radfahrer sollten Sie, soviel wie möglich, an der rechten Seite der Straße bleiben und stets den gesamten Verkehr im Auge behalten (sprich für alle mitdenken). Alle anderen Verkehrsmittel haben überall Vorfahrt.
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Ausgehen
Speziell während der Wintersaison finden zahlreiche Konzerte und die unterschiedlichsten Veranstaltungen statt. Eine gute Gelegenheit gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung zu feiern. Die Ankündigungen erfolgen in der Regel recht kurzfristig auf Transparenten entlang der Straßen (an Kreuzungen) und an den Tankstellen. Gerne gibt Ihnen auch die Rezeption Ihres Hotels Auskunft über geplante Veranstaltungen.
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SONSTIGES
Besuch in Ihrem Hotel
Falls Sie Gäste in der von Ihnen reservierten Urlaubsunterkunft empfangen möchten, raten wir Ihnen, sich vorher an der Rezeption zu informieren, ob es gestattet ist, in den nicht öffentlichen Räumen Besucher zu empfangen.
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Betteln
Bitte geben Sie bettelnden Kindern kein Geld. Sie verwenden es meistens nur um Zigaretten, Alkohol, Drogen o.ä. zu kaufen. Auch in Senegal kommt unter Kindern Alkoholsucht vor.

Um die Hotels herum und in den Städten sieht man auch blinde oder anders behinderte Bettler. In Senegal gibt es keine Erwerbsunfähigkeitsrenten oder Sozialhilfe. Diese Bettler sind deshalb auf Almosen angewiesen, eine ganz normale Erscheinung in der Islamischen Gesellschaft.
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FKK
Nackt baden und/oder nackt sonnenbaden ist in Senegal verboten und wir raten Ihnen Ihr Sonnenbad in angemessener Badebekleidung zu genießen. Innerhalb der Hotelanlagen ist es kein Problem sich topless zu sonnen.
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Prostitution
In fast jedem Entwicklungsland, wo es Tourismus gibt, gibt es Prostitution. Senegal ist da keine Ausnahme. Prostitution ist in Senegal gesetzlich verboten. Deshalb schätzt das Hotel es, wenn Sie den Besuch einer Senegalesischen Freundin oder eines Senegalesischen Freundes bei der Rezeption anmelden (siehe oben).
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Abfluginformation
Am Abreisetag werden Sie zusammen mit Ihrem Gepäck per Transferbus von Ihrem Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Die genaue Abfahrtzeit des Busses erfahren Sie von der Reiseleitung etwa 1 Tag vor Rückreise soweit dies nicht schon bei Ihrer Ankunft mitgeteilt wurde. Sollten unverhofft Verspätungen entstehen, werden Sie spätestens am Abflugtag davon in Kenntnis gesetzt.
Bitte achten Sie selbst darauf, dass Ihr Gepäck auch tatsächlich in den Transferbus eingeladen und am Flughafen wieder ausgeladen wird. Falls Sie mit eigenem Transportmittel zum Flughafen fahren, melden Sie das bitte rechtzeitig der Reisebegleitung.

Denken Sie daran, Ihren Pass, Ihr Flugticket und Ihre eventuellen Medikamente in das Handgepäck einzupacken. Vergessen Sie nicht, den Schlüssel Ihres Zimmers oder Ihres Appartements an der Rezeption des Hotels abzugeben. Bezahlen Sie bitte rechtzeitig Ihre Getränke, Telefongespräche u.ä. Leeren Sie Ihren Hotelsafe und stellen Sie sicher, dass Sie nichts vergessen haben. Abhängig von Ihrem Hotel sollten Sie Ihr Zimmer zwischen 10:00 und 12:00 Uhr verlassen haben, wenn kein späterer Check- Out vereinbart ist. In manchen Hotels können Sie gegen Bezahlung Ihr Zimmer länger behalten. Auskünfte hierüber erhalten Sie an der Rezeption Ihres Hotels.

Auch hier im Senegal gilt bei Abflug von Dakar International Airport die im Ticket aufgeführte Freigepäckmenge.

Im Flughafen finden Sie mehrere Restaurationsbetriebe im Abflugbereich. Wenn Sie den Zollbereich und die Passkontrolle hinter sich gelassen haben, kommen Sie in die Wartehalle. hier gibt es eine Bar wo Imbisse und Getränke verkauft werden.

Denken Sie bitte daran, Ihre restlichen CFA zu wechseln. Sie dürfen offiziell nur 20.000 CFA exportieren.
Toiletten finden Sie in der zentralen Halle und dem Abflugsbereich.

Die Duty-Free-Shops finden Sie in der Abflughalle, Die Lounges befinden sich auf der 1. Etage.

Das Einchecken verläuft, wie Sie es bereits von europäischen Flughäfen gewohnt sind. Allerdings müssen Sie nach dem Einchecken und bevor Sie die Passkontrolle durchschreiten, ein sogenanntes Ausreise Formular ausfüllen. Diese Formulare finden Sie an einem der Schaltertische vor dem Check In oder an der Passkontrolle.

Die Sicherheitskontrollen sind sehr streng. Alle modernen Apparate sind auch zu Ihrer Sicherheit auf diesem Flughafen installiert.

Westafrika Ist nicht unbedingt ein "Selbstfahrerland", Viele Regeln und Gewohnheiten sind uns fremd und führen lediglich zu einer unnötigen Gefährdung bzw. zu Stress, der den Genuss Ihrer Rundreise trüben könnte. Somit haben wir die Reisen - soweit nicht anders vermerkt - stets mit Fahrer/Reiseleiter ausgeschrieben. Gemessen am lokalen Standard sind die Reiseprogramme oftmals recht hochpreisig, schliesslich ist ein solches Reisen - aus der Sicht der Einheimischen glatter Luxus. Bzgl. der Fahrzeuge vor Ort ist der Standard eher einfach, manchmal ohne Klimaanlage. Die Strassenverhältnisse beanspruchen die Fahrzeuge stark, Ersatzteile sind nur schwierig zu bekommen und auch die Benzinpreise sind meist sehr hoch. Folglich Ist der Unterhalt und damit auch der Mietpreis - gemessen an der erhaltenen Qualität - sehr hoch.
Sind auf der jeweiligen Rundreise Inlandsflüge integriert, ist stets der Faktor des "Unvorhersehbaren" zu berücksichtigen; Afrikanische Flugpläne unterliegen oftmals auch kurzfristigen Änderungen.
Auch bei möglicherweise gleich lautender Klassifizierung nach Sternen (Landeskategorie!) kann die Unterkunftsqualität auf den Rundreisen in Ermangelung einheitlicher Hotelstandards sehr unterschiedlich sein. Gemessen am unterschiedlichen Verständnis bzgl. Wohnlichkeit, hygienischer Reinheit und Komfort, sollte daher nicht der Vergleich mit Europäischen und modernen Unterkünften herangezogen werden. Änderungen des Reiseverlaufs können ebenfalls manches Mal nötig werden.
Generell erfordern Reisen ins westliche Afrika eine gesunde Portion an Toleranz, Flexibilität und oftmals auch Komfortverzicht - nur dann ist der Reisende befähigt, den liebenswerten Charme dieser für uns doch so exotischen Destination voll auf sich wirken zu lassen.
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Sprache
Französisch ist die offizielle Landessprache. Wir weisen daraufhin, dass englische oder deutsche Sprachkenntnisse hier nicht weit verbreitet sind und Informationen fast ausschließlich in französisch dargeboten werden. In den von uns ausgesuchten Hotels findet sich jedoch immer jemand der Ihnen zumindest in Englisch weiterhelfen kann.
Selbstverständlich steht Ihnen unsere deutschsprachige Reiseleitung ebenfalls unterstützend zur Seite.
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Souvenirs
Die besten Orte zum Kauf von Souvenirs sind die Märkte in Dakar und Saly. Masken, Holzschnitzereien, Batiken und vieles andere mehr können Sie dort zu einem akzeptablen Preis kaufen. Die Preise sind sehr unterschiedlich und man erwartet vom Käufer, dass er über den Preis verhandelt. Wenn Sie letztendlich 50% bis 70% des verlangten Preises bezahlen, können Sie davon ausgehen, dass Sie nicht zu viel bezahlt haben. Manche Händler möchten die Waren gegen Ihre T-Shirts, Brieftaschen oder Schuhe aus Europa tauschen.

Achten Sie gut auf Ihre Sachen, denn auch hier sind auf den Märkten Taschendiebe aktiv. Bitte beachten Sie den Artenschutz und denken Sie daran, dass es verboten ist, Waren, die aus Produkten von geschützten Tieren stammen, von Senegal aus nach Deutschland mitzunehmen. (Sie riskieren hohe Bußgelder und die Waren werden selbstverständlich am Zoll beschlagnahmt.)
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Telefon
Telefonieren können Sie in Ihrem Hotel, teilweise von Ihrem Zimmer oder von der Rezeption aus. Oder Sie telefonieren von einem der zahlreichen Telecentre. Von dort können Sie auch ein Fax verschicken.
Die internationale Vorwahl nach Deutschland ist 0049, danach wählen Sie die Ortsvorwahl ohne die erste 0 und dann die Rufnummer.
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Mobiles SIM
Zwischenzeitlich sind auch die Mobilfunknetze recht gut entwickelt. Für die meisten deutschen Netze besteht Rooming In und Sie können sich auf Ihrem Handy anrufen lassen, und von Ihrem Handy aus nach Hause telefonieren. Auch besteht die Möglichkeit, sich eine SIM Karte für die Dauer Ihres Urlaubs zu mieten bzw. zu kaufen  und auf der Basis von pre-paid Telefonkarten international zu telefonieren. Die Preise hierfür schwanken und oftmals gibt es besondere Angebote. Wenden Sie sich für weitere Auskünfte bitte an Ihre Hotelrezeption.
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Transport im Senegal
Es gibt zahlreiche lokale und internationale Autovermietungen im Senegal, speziell in Dakar. Um einen sorglosen Ausflug oder Ihre Rundreise genießen zu können , empfehlen wir Ihnen jedoch organisierte Ausflüge mit einem versierten Reiseleiter.

Sollten Sie aber aus bestimmten Gründen nicht an den organisierten Ausflügen teilnehmen wollen, dann raten wir Ihnen über unsere Agentur ORIGIN africa einen Jeep mit Fahrer zu mieten. Sie können dann sicher sein, mit guten Transportmitteln und entsprechend versichert, unterwegs zu sein. Auskünfte hierzu erteilt Ihnen gerne Ihre Reiseleitung.

Viele der Verkehrsregeln und Gepflogenheiten in Afrika sind uns Europäern fremd und können für unschöne Konfrontationen mit Behörden sorgen. Auch kann es von Vorteil sein, einen orts- wie auch sprachkundigen Fahrer bei sich zu haben. Zudem können Sie während Sie gefahren werden die Landschaft und die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke besser genießen. Ihr Hotel oder unsere Reiseleitung ist Ihnen gerne bei der Organisation behilflich.

Es gibt auch verschiedene Busse und Minibusse die zwischen größeren Städten pendeln obwohl diese von unterschiedlicher Qualität sein können. Eine schnelle günstige Art zu reisen sind die Expressbusse, die in der Regel über 50- 60 Sitzplätze verfügen.

Die öffentlichen Verkehrsmittel in Senegal sind noch nicht genügend entwickelt, um den Touristen all das zu bieten, was Sie möglicherweise, nach westlichen Maßstäben, wünschen würden. Jedoch ist das Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln bestimmt die Beste Art um mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu kommen.

Bei Taxianmietung ist es wichtig, die Taxikosten vor der Fahrt mit dem Fahrer zu vereinbaren, damit Sie hinterher keine bösen Überraschungen erleben. Selbstverständlich ist ein Trinkgeld immer gern gesehen. Wenn Sie z. B. ein Restaurant besuchen, erkundigen Sie sich vorher, ob der verlangte Fahrpreis z.B. eine 2 stündige Wartezeit beinhaltet. Da es in der Nähe mancher Restaurants keine Taxistände gibt, kann es Sinn machen sich schon bei Fahrtantritt, um die Rückfahrt zu kümmern.

AfricanWorld Reisen und all-africa-hotels.com rät Ihnen zur Wachsamkeit bei Anmietung von privaten Autos oder Mopeds. Oft fehlt jede Form der Versicherung. Und wenn schon von einer Versicherung die Rede sein sollte, handelt es sich nur um eine Haftpflichtversicherung. Sollten Sie unverhofft an einem Unfall beteiligt sein, kann dies zu allerlei Problemen führen. Außerdem sind die Straßen teilweise in einer schlechten Verfassung und es gibt mancherorts keine oder fast keine Ausschilderung. Bei einer Autopanne unterwegs können Sie auch nicht auf einen organisierten Pannendienst zurückgreifen.
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VISA/ Einreisedokumente
Bundesbürger benötigen einen deutschen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein muss. Kinderausweise werden anerkannt, benötigen jedoch ein Lichtbild. Ausserdem muss der Vermerk "Nationalität Deutsch" oder "Nationalität österreichisch" enthalten sein. Bei Aufenthalt über 3 Monaten muss sofort nach Einreise ein Antrag auf Aufenthaltserlaubnis beim "Immigration Department Senegal" gestellt werden. Hierfür wird ein Führungszeugnis sowie eine Geburtsurkunde benötigt. (Stand: Juli 2016; Änderungen der Einreisebestimmungen sind täglich möglich, Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig vor Abreise nach den aktuellen Bestimmungen.)
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Zeit
Im Sommer ist es 2 Stunden und im Winter 1 Stunde früher als in Deutschland.

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Hinweis
Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier gegebenen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Regelungen können sich jederzeit ändern. Die Sicherheitslage kann sich ebenfalls rasch ändern. Kontaktaufnahme mit der zuständigen diplomatischen oder konsularischen Vertretung des Landes wird im Zweifelsfall empfohlen.

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